Kleiner Sepp – großes Herz

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Hallo, ich bin der Sepp. So lustig wie mein Name auch klingt, ist es mein Leben ganz und gar nicht, um ehrlich zu sein.

Ich wurde mit meinen Geschwistern und meiner Mama Luna (die übrigens die beste ist) als ganz kleiner Welpe von der Straße gerettet. Das war im Herbst 2021.

Solange warte ich nun schon auf ein richtiges Zuhause mit einem kuscheligen warmen Bettchen. Ich bin ein lieber Rüde.

Ich habe keine Angst vor Menschen oder anderen Hunden. Während ich mit Hunden gelassen umgehe, brauche ich aber bei neuen Menschen definitiv meine Zeit.

Ich hatte in all der Zeit wenig Menschenkontakt und muss daher die Lage erst einmal abchecken. Ich bin grundsätzlich aber eher ruhiger, gelassener und überhaupt nicht aufdringlich.

Hier auf der Außenstelle lebe ich mit sehr vielen Hunden zusammen. Wir haben hier wenig Platz und es ist viel Gewusel.

Daher wünsche ich mir Menschen, die mich fördern, aber auch meine Grenzen respektieren.

  • Menschen, die geduldig sind
  • und mich einfach in ihr Herz schließen.

Bitte melde dich, wenn du dir vorstellen könntest mit mir zusammenzuleben oder mich auf Pflegestelle zu nehmen.

Dein Sepp

Kontaktaufnahme über das Kontaktformular oder über vermittlung@schuetzt-das-leben.de


Welche Hunderasse steckt in Sepp?

Basierend auf seiner Körperform und Größe (32cm) zeigt Sepp deutliche Merkmale eines Corgi-Mischlings, geschätzt etwa 40%.

Die beige-graue Färbung und die spitzen Ohren deuten auf einen Anteil Schäferhund hin, vermutlich etwa 30%.

Die restlichen 30% könnten von einem rumänischen Straßenhund stammen, was sich in seiner mittelgroßen, kompakten Statur und dem leicht buschigen Schwanz zeigt.

Der kurze, gedrungene Körperbau und die kurzen Beine sind typische Corgi-Merkmale, während die Kopfform und Färbung eher an einen Schäferhund-Mix erinnern.

Als ehemaliger Straßenhund aus Rumänien ist eine genaue Bestimmung der Rassen allerdings schwierig und basiert nur auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Sepp?

Als ehemaliger Straßenhund mit Corgi- und Schäferhund-Genen benötigt Sepp hochwertiges Futter mit einem ausgewogenen Protein-Fett-Verhältnis.

Da er eine mittlere Aktivität zeigt und ein ruhigeres Gemüt hat, ist ein Proteingehalt von 24-26% und ein Fettgehalt von 12-14% optimal.

🥩 Aufgrund seiner Größe (32cm) und des kompakten Körperbaus sollte die tägliche Futtermenge auf 2-3 kleine Portionen verteilt werden.

🏷️ Empfohlene Marken: Wolfsblut Wild Prairie Adult, Josera NatureCat oder Platinum Adult Iberico+Greens.

🔄 Eine Umstellung auf neues Futter sollte langsam erfolgen, da Straßenhunde oft einen empfindlichen Magen haben.

⚖️ Die Portionsgrößen sollten an sein Idealgewicht angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden, was besonders bei Corgi-Mischlinge wichtig ist.

Passt Sepp zu mir?

Sepp eignet sich besonders für geduldige Menschen, die einem zurückhaltenden Hund Zeit zur Eingewöhnung geben können.

Als eher ruhiger und gelassener Hund passt er gut in einen entspannten Haushalt, wo er nicht zu viel Trubel ausgesetzt ist.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Straßenhund benötigt er Menschen, die seine anfängliche Zurückhaltung respektieren und ihm mit Verständnis begegnen.

Sepp ist verträglich mit Artgenossen und könnte daher auch zu einem bereits vorhandenen Hund ziehen, braucht aber definitiv seine eigenen Rückzugsmöglichkeiten.

Ein Zuhause mit geduldigen, einfühlsamen Menschen, die ihm die nötige Zeit zur Vertrauensbildung geben und seine Grenzen respektieren, wäre ideal für Sepp.

Hundeerfahrung und die Bereitschaft, sich auf einen sensiblen Hund einzulassen, der noch Förderung in der Mensch-Hund-Beziehung benötigt, sind wichtige Voraussetzungen.

Verträgt sich Sepp mit Katzen und anderen Haustieren?

Sepp lebt aktuell auf einer Außenstelle mit vielen anderen Hunden zusammen und zeigt sich dabei sehr verträglich und gelassen im Umgang mit seinen Artgenossen.

Da er als Welpe von der Straße gerettet wurde und seither in einer Einrichtung mit hauptsächlich Hunden lebt, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.

Seine grundsätzlich ruhige und nicht aufdringliche Art sowie sein gelassenes Wesen im Umgang mit anderen Hunden lassen jedoch auf ein grundsätzlich verträgliches Sozialverhalten schließen.

Bei einer möglichen Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte, wie bei seiner Gewöhnung an Menschen auch, geduldig und mit Respekt für seine Grenzen vorgegangen werden.

Wie reagiert Sepp mit Kindern?

Aus der Anzeige geht keine direkte Information über Sepps Verhalten mit Kindern hervor.

Da Sepp generell bei neuen Menschen Zeit braucht und bisher wenig Menschenkontakt hatte, wäre eine langsame und geduldige Angewöhnung notwendig.

Seine grundsätzlich ruhige und nicht aufdringliche Art ist positiv zu bewerten, dennoch sollten seine Grenzen respektiert werden.

Aufgrund seiner Vorgeschichte als Straßenhund und der fehlenden Erfahrung mit Kindern wäre eine vorherige Beratung mit den Tierpflegern sinnvoll.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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