Kitty Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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[Hund: Mischlingshund, 9 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich

Farbe: schwarz-weiß-beige

Schulterhöhe: ca. 50 cm

Geburtsdatum: ca. 2015

Standort: Rumänien, Campina

Besonderheit: keine Rute, seit mindestens 2020 im Shelter

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UPDATE Mai 2024: KITTY begegnete uns grundsätzlich freundlich, aber zurückhaltend.

Wenn wir uns ihr näherten, wich sie aus. Leckerlis nahm sie vom Boden.

Unter Bedrängung konnten wir sie in der Hütte streicheln.

Sie zeigte dabei kein Abwehrverhalten.

Kitty ist eine ganz bezaubernde, im Moment etwas moppelige, Hündin, die bei sehr erfahrenen Menschen idealerweise mit souveränem Zweithund vermutlich zutraulicher werden würde.

Wer sieht diese hübsche Hündin endlich?

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde:

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt

Welche Hunderasse steckt in Kitty?

Basierend auf der Fellstruktur, Körperbau und Färbung zeigt Kitty deutliche Merkmale eines Australian Shepherds (etwa 40%).

Die kompakte Statur und das dreifarbige Fell (schwarz-weiß-beige) deuten zusätzlich auf Border Collie-Anteile hin (circa 30%).

Die etwas gedrungenere Form und das dichte Fell lassen auch auf Anteile eines Rumänischen Hirtenhunds schließen (etwa 30%), was durch ihre Herkunft unterstützt wird.

Die Schulterhöhe von 50 cm und das üppige Fell passen zu dieser Rassenkombination.

Eine genaue genetische Bestimmung wäre nur durch einen DNA-Test möglich. Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren phänotypischen Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Kitty?

Aufgrund ihrer Beschreibung als „moppelig“ sollte Kitty zunächst ein kalorienreduziertes Futter erhalten, um ihr Gewicht zu normalisieren.

Als Hund mit Hütehund-Genen (Australian Shepherd/Border Collie) benötigt sie hochwertiges Protein und moderate Fettanteile.

🥩 Empfohlener Proteingehalt: 24-26% aus hochwertigen Quellen wie Huhn, Lamm oder Fisch.

🍚 Der Kohlenhydratanteil sollte aufgrund ihres aktuellen Gewichts reduziert sein, bevorzugt aus gut verdaulichen Quellen wie Reis oder Kartoffeln.

Konkrete Futterempfehlungen für Kitty: – WOLFSBLUT Wide Plain Light – Hills Science Plan Light Adult – Royal Canin Light Weight Care

Als 9-jährige Hündin sollte das Futter zudem mit Gelenk-unterstützenden Zusätzen wie Glucosamin und Chondroitin angereichert sein.

Die Portionsgrößen sollten anfangs reduziert und auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um ihr beim Abnehmen zu helfen.

Passt Kitty zu mir?

Kitty eignet sich besonders für sehr erfahrene Hundehalter, die bereits einen souveränen Zweithund haben.

Als zurückhaltende Hündin braucht sie Menschen, die ihr mit viel Geduld und Verständnis begegnen und ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Ein ruhiges Zuhause ohne hektische Umgebung würde ihr beim Eingewöhnen helfen, da sie derzeit noch scheu auf direkte Annäherungen reagiert.

Die mittelgroße Hündin (ca. 50 cm) benötigt erfahrene Menschen, die mit ehemaligen Streunern und deren speziellen Bedürfnissen vertraut sind.

Kitty ist nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet, da diese oft zu stürmisch sein könnten und sie dadurch überfordert wäre.

Ideal wären Menschen mit einem strukturierten Alltag, die ihr die nötige Zeit zum Ankommen geben und behutsam ihre Grenzen respektieren.

Verträgt sich Kitty mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Kitty am besten in einem Haushalt mit einem souveränen Zweithund untergebracht werden sollte, da dies ihr helfen könnte, zutraulicher zu werden.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine spezifischen Informationen vor, weshalb potenzielle Adoptanten dies bei der Kontaktaufnahme mit dem Verein unter verein@tierhilfe-lebenswert.de erfragen sollten.

Da Kitty sich grundsätzlich zurückhaltend verhält und auch Menschen gegenüber anfangs scheu ist, wäre eine langsame und vorsichtige Eingewöhnung mit anderen Haustieren sicherlich ratsam.

Wie reagiert Kitty mit Kindern?

Da Kitty sich generell zurückhaltend und scheu verhält, auch gegenüber erwachsenen Menschen, ist eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern derzeit nicht zu empfehlen.

Die Hündin braucht zunächst sehr erfahrene Menschen und einen souveränen Zweithund, um Vertrauen aufzubauen und zutraulicher zu werden.

Selbst einfache Interaktionen wie das Annehmen von Leckerlis erfolgen bei Kitty nur indirekt vom Boden, was auf ihre vorsichtige Grundhaltung gegenüber Menschen hinweist.

Bei direktem Kontakt weicht sie Menschen aus und lässt sich nur unter behutsamer Annäherung in ihrer Hütte streicheln, wobei sie zwar kein aggressives Verhalten zeigt, aber deutliche Unsicherheit erkennen lässt.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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