KINO- entzückender Rüde, 41 cm

[Hund: MISCHLING, 3 Jahre]
Kino ist ein entzückender, gerade mal 41cm kleiner Rüde, mit einem Herz aus Gold.
Er strahlt eine unaufdringliche Freundlichkeit aus, die sofort ins Auge fällt.
Bei unserem Besuch zeigte er sich sehr interessiert an uns und wedelte fröhlich mit seiner Rute, während er die mitgebrachten Leckerchen genüsslich entgegennahm.
Seine verträgliche Art macht ihn zu einem perfekten Begleiter für Menschen jeden Alters.
Kino liebt es, gestreichelt zu werden, und genießt die Zuneigung, die ihm zuteil wird.
Mit seinem charmanten Dackelformat und seinem aufgeweckten Wesen bringt er jede Menge Freude.
Dieser kleine Schatz ist nicht nur freundlich, sondern auch sehr menschenbezogen.
Er sehnt sich nach Nähe und einem liebevollen Zuhause, wo er seine sanfte Seele entfalten kann.
Wenn Sie auf der Suche nach einem treuen Freund sind, der Ihnen bedingungslose Liebe und Freude schenken kann, dann ist dieser Rüde genau der Richtige für Sie.
Kino ist verträglich mit den anderen Hunden im Tierheim und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinz wäre er sicherlich sehr glücklich.
Kino ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.
Für Kino suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
https://www.tierschutz-team.de/tiere/kino-2/
- Geboren ca.: 2022
- Größe ca.: 41 cm
- Kino besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
- Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
- Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
- Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Kino?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der erwähnten Größe von 41cm zeigt Kino deutliche Merkmale eines Dackelmischlings (ca. 50%).
Seine goldbraune Fellfarbe und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Golden Retriever (ca. 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem mittelgroßen Mischling stammen, was sich in seiner Gesamtstatur zeigt.
Das „Dackelformat“ wird in der Anzeige explizit erwähnt, was die Dackel-Einschätzung bestätigt.
Seine kompakte Größe bei gleichzeitig kräftiger Statur unterstützt die Vermutung dieser Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Kino?
Als mittelgroßer Hund mit 41cm Schulterhöhe und einem geschätzten Gewicht von 12-15kg benötigt Kino eine ausgewogene Ernährung für mittelgroße, aktive Hunde.
Aufgrund seiner Dackel-Retriever-Mischlingsanteile sollte das Futter speziell auf Gelenkgesundheit und Rückenproblematiken ausgerichtet sein, da Dackel dafür anfällig sind.
🥩 Empfohlene Futterart: Hochwertiges Trockenfutter mit mind. 26% Protein und 12% Fett, ergänzt durch gelegentliches Nassfutter.
🏷️ Geeignete Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Josera Balance – Royal Canin Medium Adult
🥗 Tägliche Futtermenge: Ca. 300-350g verteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf seiner Größe und seinem vermuteten Aktivitätslevel.
⚖️ Da Kino 3 Jahre alt ist, kann normales Erwachsenenfutter verwendet werden – eine spezielle Senioren- oder Junghundnahrung ist nicht erforderlich.
💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Passt Kino zu mir?
Kino ist mit seiner freundlichen und sanften Art der ideale Begleiter für Menschen ab 30 Jahren, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Mit seiner Größe von 41 cm und seinem verträglichen Wesen eignet er sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem bestehenden Haushalt.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren können für Kino ein passendes Zuhause bieten, wenn sie die nötige Zeit, Geduld und finanzielle Stabilität für ein langes Hundeleben mitbringen.
Der 3-jährige Mischling braucht Menschen, die ihm Struktur und viel Zuneigung geben können, da er sehr menschenbezogen ist und die Nähe zu seinen Bezugspersonen sucht.
Ein Zuhause in Deutschland mit verantwortungsbewussten Menschen, die ihm Liebe und Geborgenheit schenken können, wäre ideal für diesen charmanten Rüden.
Verträgt sich Kino mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Kino sehr verträglich mit anderen Hunden im Tierheim ist und problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar wäre.
Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, dies müsste im direkten Kontakt mit dem Tierheim geklärt werden.
Als sozialer und freundlicher Hund mit unaufdringlicher Art könnte er grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren mitbringen.
Kino kann sowohl als Einzelhund als auch in einem Mehrtierhaushalter mit anderen Hunden gehalten werden, was seine flexible und anpassungsfähige Natur unterstreicht.
Wie reagiert Kino mit Kindern?
Kino ist grundsätzlich für Familien mit Kindern geeignet, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.
Seine unaufdringliche Freundlichkeit und verträgliche Art machen ihn zu einem guten Begleiter für Menschen jeden Alters.
Da er sehr menschenbezogen ist und Nähe sowie Streicheleinheiten liebt, kann er gut in einem Familienumfeld leben, sofern die Kinder entsprechend alt und rücksichtsvoll sind.
Wichtig ist, dass die zukünftige Familie über ausreichend Zeit, Verantwortungsbewusstsein und Strukturen verfügt, um Kino ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.