KEANA -Fröhliches, verspieltes Hundekind

[Hund: Mischling, 5 Monate]
KEANA (♀) in 37697 Lauenförde Hündin, nicht kastriert
Geboren: August 2024
Größe: 30-35 cm
Gewicht: ca. 6 kg
KEANA durfte Anfang Januar 2025 aus dem Tierheim in Bucov, Rumänien nach Deutschland auf eine Pflegestelle reisen. Dort entwickelt sich die Maus recht schnell zu einer fröhlichen jungen Hündin. In Rumänien hatte KEANA kaum Kontakt zu Menschen.
Daher ist KEANA anfänglich zurückhaltend und nimmt vorsichtig Kontakt auf. Durch Leckerli ist sie gut zu motivieren und es hilft ihr, das erste Vertrauen aufzubauen. Typisch Welpe, spielt sie gerne ausgiebig mit Pflegefrauchen und den vorhandenen zwei Hunden, was die Bindung weiter festigt!
KEANA ist momentan ca. 30/35 cm groß (sie wächst noch ein bisschen) und wiegt ca. 6 Kilo. Die Fellpflege incl. Baden lässt sie brav über sich ergehen. Der Mittelmeertest ist gemeistert und nun sucht KEANA ihre Menschen.
KEANA ist gegenüber Artgenossen zunächst zurückhaltend neugierig, versteht sich aber sehr gut mit anderen Hunden. Sie spricht und versteht Hündisch und so integriert sie sich gut in ein Rudel. KEANA lernt spielerisch gut.
- Es wird an den verschiedenen Kommandos gearbeitet, wie auch an der Stubenreinheit, was aber schon hervorragend klappt!
- An der Leine geht sie gut, aber es muss hier weiter geübt werden.
Man sollte bei KEANA immer konsequent sein und nicht ihrem „Niedlichkeitsfaktor“ erliegen. Denn sie weiß schon genau, was sie will, ist dabei aber immer super lieb!! Das Alleinbleiben wird geübt und klappt für ca. 1 Std gut – mit den Hündinnen der Pflegestelle auch länger.
Autofahren ist ihr noch etwas fremd – ist sicher auch eine behutsame Gewöhnungssache. KEANA muss noch viel im Leben kennenlernen. Auf neue Situationen reagiert sie recht vorsichtig und versucht sich zurückzuziehen, jedoch ohne in Panik zu verfallen.
- In jedem Fall ist immer die Aufmerksamkeit des Menschen gefragt und sie sollte bis auf Weiteres NICHT frei laufen – wir wissen halt nichts über ihre Vergangenheit.
Für KEANA suchen wir eine aktive Familie, die ihr in ihrem Tempo die Welt zeigt. Hundeerfahrung bzw. ein Gespür für ihre Sensibilität sollte vorhanden sein. Hat KEANA erst mal Vertrauen gefasst, ist sie eine recht unkomplizierte neugierige Hündin.
Ein vorhandener Ersthund wäre sicher eine tolle Möglichkeit ihren Spieltrieb auszuleben, ist aber kein Muss, wenn ihre Menschen sich entsprechend mit ihr beschäftigen. Ihr Verhalten in Gegenwart von Kindern konnte leider nicht getestet werden.
Kinder im Haushalt sollten aber kein Problem sein, wenn diese nicht zu laut/wild sind, die üblichen Hunderegeln befolgen und der Hündin den entsprechenden Raum und Respekt geben können, damit KEANA in ihrem Tempo ankommen darf.
Kontakt: psb@prodogromania.de oder/und gerne direkt online den Interessentenbogen ausfüllen: Link zum Interessentenbogen
Passt KEANA zu mir?
KEANA eignet sich besonders gut für eine aktive Familie mit Hundeerfahrung, die viel Zeit und Geduld mitbringt.
Ein ruhiges, strukturiertes Umfeld ist wichtig, da sie als ehemaliger Tierheimhund noch vorsichtig auf neue Situationen reagiert.
Die junge Hündin braucht Menschen, die ihr behutsam die Welt zeigen und Verständnis für ihre anfängliche Zurückhaltung haben.
Ein vorhandener Ersthund kann ihr helfen, sich schneller einzuleben und ihren Spieltrieb auszuleben, ist aber keine Voraussetzung bei ausreichender Beschäftigung.
Kinder im Haushalt sind möglich, sofern sie ruhig und respektvoll mit der Hündin umgehen und ihr genügend Freiraum lassen.
Die neuen Besitzer sollten über ausreichend Zeit für Training, Spaziergänge und die weitere Sozialisierung verfügen, da KEANA noch viel lernen muss.
Verträgt sich KEANA mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Pflegestelle zeigt KEANA ein sehr gutes Sozialverhalten mit den beiden dort lebenden Hunden und integriert sich gut in das bestehende Rudel.
Sie ist gegenüber Artgenossen zunächst zurückhaltend neugierig, entwickelt dann aber schnell eine positive Beziehung, da sie die Hundesprache gut versteht und spricht.
Über KEANAs Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen bisher keine Erfahrungswerte vor, da sie in ihrer rumänischen Vergangenheit kaum Kontakt zu Menschen oder anderen Tieren hatte.
Da sie auf neue Situationen vorsichtig aber nicht panisch reagiert, wäre eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht möglich.
Wie reagiert KEANA mit Kindern?
KEANAs Verhalten gegenüber Kindern konnte bisher nicht direkt getestet werden, da sie auf ihrer Pflegestelle keinen Kontakt zu Kindern hatte.
Aufgrund ihrer vorsichtigen und sensiblen Art könnten Kinder im Haushalt dennoch gut funktionieren, sofern diese ruhig und respektvoll mit ihr umgehen und die grundlegenden Hunderegeln beachten.
Wichtig ist, dass die Kinder KEANA genügend Freiraum lassen, damit sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann und sich nicht bedrängt fühlt.
Da sie noch ein junger Hund ist und anfänglich zurückhaltend auf neue Situationen reagiert, sollten die Kinder im Haushalt nicht zu wild oder laut sein.
Mit der richtigen Eingewöhnung und unter Berücksichtigung ihrer sensiblen Persönlichkeit kann KEANA sicherlich eine liebevolle Familienhündin werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.