Julica: Volle Kraft voraus!

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[Hund: Malinois Mischling, 2 Jahre] Julica 201291 (Stand September 2024)

Geboren ca. Dezember 2022

Schulterhöhe aktuell ca. 50 cm

weiblich, unkastriert, gechipt, geimpft, entwurmt

Im Tierheim seit 13.06.2023

Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien

Der Transport des Hundes wird von uns organisiert

Julica: Volle Kraft voraus! Unsere Power-Hündin Julica wartet sehnsüchtig auf ihre Menschen!

Julica ist ein wahres Energiebündel! Ihrer Rasse und ihrem Alter entsprechend hat sie richtig viel Power und braucht viel Bewegung, Arbeit und Training.

Aber keine Sorge, sie lernt unglaublich schnell! In kürzester Zeit hat sie bereits das „Sitz“ gemeistert, balanciert mühelos über Agility-Hindernisse und ist eine tolle Kletterin.

Und das Beste? Sie liebt es, mit Bällen zu spielen!

Im Tierheim lebt Julica mit zwei Rüden zusammen und fordert sie oft auf, mit ihr zu spielen.

Sie ist verträglich, verspielt und hat eine freundliche Art.

Wenn du also nach einem Hund suchst, der gerne aktiv ist, viel Freude und Energie mitbringt und sich danach sehnt, in einem liebevollen Zuhause anzukommen, dann ist Julica genau die Richtige für dich!

Bitte beachte, dass Julica noch das Hunde-Einmaleins erlernen muss. Dazu gehören:

  • die Stubenreinheit,
  • das Gehen an der Leine,
  • das Treppensteigen und
  • das Mitfahren im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Gemeinsam mit dir möchte Julica nach einer Eingewöhnungszeit natürlich auch alle wichtigen Kommandos trainieren.

Am besten eignet sich dafür eine Hundeschule, in welcher ihr durch gemeinsames Lernen auch eure Bindung stärken könnt.

Eine Verträglichkeit mit Katzen und anderen (Klein-) Tieren kann nicht garantiert werden.

Im neuen Zuhause angekommen, prasseln viele unbekannte Eindrücke auf Julica ein.

Bitte gib Julica daher Zeit, alles in Ruhe zu verarbeiten und sich einzugewöhnen.

Fotos: Fotosammlung Juli 2024

Video: (07/2023) und (04/2024)

Wenn du dich für Julica interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast, verantwortungsbewusst und motiviert bist, dann sende uns einfach eine Nachricht an: portale@adoptadog.de

Unsere ehrenamtlichen Vermittlerinnen nehmen zeitnah Kontakt mit dir auf. Wir sind vor und nach der Adoption für dich da, beantworten gern deine Fragen und lassen dir natürlich alle wichtigen Unterlagen sowie Infos zum Hund zukommen.

Wir wollen uns vorab ein genaues Bild deiner Lebensumstände machen, sodass es am Ende auch mit dem Vierbeiner deiner Wahl klappen kann.

Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team www.adoptadog.de

Vereinssitz Adoptadog e.V., 63931 Kirchzell, Deutschland

Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)

Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein


Welche Hunderasse steckt in Julica?

Laut Anzeige ist Julica ein Malinois-Mischling, was sich durch ihre körperlichen Merkmale und ihr temperamentvolles Wesen bestätigt.

Basierend auf ihrem Erscheinungsbild (Körperbau, Fellfarbe und Gesichtsform) schätze ich einen Malinois-Anteil von etwa 60-70%.

Die restlichen 30-40% könnten von einem Mischling mittlerer Größe stammen, möglicherweise mit Hütehund-Einschlag, was sich in ihrer Agilität und Lernfreudigkeit zeigt.

Ihre Schulterhöhe von 50 cm liegt etwas unter der typischen Größe eines reinrassigen Malinois, was die Vermischung mit einer etwas kleineren Rasse bestätigt.

Welches Hundefutter benötigt Julica?

Als junger, energiegeladener Malinois-Mischling mit hohem Aktivitätslevel benötigt Julica hochwertiges, proteinreiches Futter für aktive Hunde.

Aufgrund ihres Alters von 2 Jahren und ihrer mittleren Größe (50cm Schulterhöhe) sollte die tägliche Futterration etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

Empfohlene Zusammensetzung: 🥩 Mindestens 26% Protein, 🍗 12-15% Fett, 🌾 Ausgewogene Kohlenhydrate für die Energieversorgung

Konkrete Futterempfehlungen: 🔹 Wolfsblut Wide Plain Adult 🔹 Josera High Energy 🔹 Acana Sport & Agility 🔹 Orijen Original

Bei der Umstellung auf neues Futter nach der Adoption sollte dies schrittweise über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Als Ergänzung können proteinreiche Snacks für das Training verwendet werden, da Julica lernfreudig ist und noch Grundkommandos erlernen muss.

Passt Julica zu mir?

Als Malinois-Mischling eignet sich Julica besonders für aktive Menschen, die viel Zeit für Bewegung, Training und gemeinsame Aktivitäten haben.

Ideal sind Halter mit Hundeerfahrung, die Freude an der Arbeit mit einem intelligenten, lernwilligen Hund haben und eine Hundeschule besuchen möchten.

Ein Haus mit Garten oder eine ländliche Umgebung wären optimal, da Julica viel Platz für ihre Energie benötigt und gerne Ball spielt.

Sportliche Singles oder Familien mit älteren Kindern, die Zeit für intensive Beschäftigung und konsequentes Training haben, bieten das perfekte Umfeld.

Da sie noch Grunderziehung benötigt und viele neue Eindrücke verarbeiten muss, sollten die neuen Besitzer geduldig sein und ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Aufgrund ihrer Verträglichkeit mit anderen Hunden kann sie auch als Zweithund gehalten werden, von einer Haltung mit Katzen oder Kleintieren wird jedoch abgeraten.

Verträgt sich Julica mit Katzen und anderen Haustieren?

Julica lebt derzeit im Tierheim harmonisch mit zwei Rüden zusammen und zeigt sich ihnen gegenüber verträglich und verspielt.

Eine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht garantiert werden, da entsprechende Erfahrungswerte fehlen.

Als junger Malinois-Mischling mit viel Energie und ausgeprägtem Spieltrieb sollten Begegnungen mit anderen Tieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Wie reagiert Julica mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Julicas Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Aufgrund ihres jungen Alters von 2 Jahren, ihrer hohen Energie und der Tatsache, dass sie noch grundlegendes Training benötigt, sollten potenzielle Adoptanten dies bei der Entscheidung berücksichtigen und direkt beim Tierheim nach Erfahrungswerten mit Kindern fragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Julica als Malinois-Mischling viel Bewegung und Training braucht und erst das Hunde-Einmaleins erlernen muss.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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