Jopi eine winzige Lady

🆘🆘🆘ZUHAUSE GESUCHT🆘🆘🆘 💔JOPI💔
Jopi ist ein Mädchen, sie ist ca. 1,5 Jahre alt (geb. 10.11.2023), wiegt 6kg und ist nur 25cm groß.
Vermutet wird ein kleiner Mischling, vielleicht Cavalier King Charles mit Tibet Spaniel.
Jopi landete im März 2025 in einem staatlichen kroatischem Tierheim (Sisak).
Jopi ist eine kleine zierliche Lady. Sie wurde beschlagnahmt.
Nicht weil sie es nicht schön hatte, sondern weil die Besitzerin mit der Anzahl der Hunde übertrieben hat und sie konnte sich nicht adäquat um alle kümmern.
Sie ist einfach zuckersüß, eine kleine Dame, wirkt sehr brav.
Sie mag nicht alles auf Anhieb, man könnte sagen sie ist erstmal etwas zurückhaltend, aber nicht als ängstlich zu beschreiben.
Nun, in Tierheim ist es meistens so, sie wird sich sicherlich in einem liebevollen Zuhause schnell entspannen.
In Tierheim ist sie im Moment der kleinste erwachsene Hund.
Große Hunde verursachen erstmal Unsicherheit, aber wenn diese lieb sind, tut sie sich auch befreunden.
Wir würden uns wünschen, dass sie entweder als einzige Prinzessin ein Zuhause bekommt oder mit einem Hund in ihrer Größe.
Katzen sind dagegen gar kein Problem.
Wir können Jopi absolut ans Herz legen, sie braucht ein feines Zuhause.
Tierheim ist kein Ort wo sie lange bleiben sollte.
Sie könnte bereits Mitte Mai in Deutschland ankommen.
Falls Dir Jopi gefällt und du einen absolut gutmütigen Hund möchtest, melde Dich für diese kleine Dame!
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Dieser Hund befindet sich in Kroatien und steht in Direktvermittlung.
Eine Reservierung ist nur nach positiven Formalitäten möglich.
Ausreise/Abholung in Oggersheim oder Flörsheim-Dalsheim möglich.
- 📍Alle Hunde älter als 8 Monate, reisen mit Tollwutimpfung, dopplete Grundimmunisierung, Entwurmung, Mittelmeererkrankungen Test, Giardien Test, Kastration, Chip, EU Pass und Traces Dokumenten.
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Welche Hunderasse steckt in Jopi?
Laut der Adoptionsanzeige wird bei Jopi eine Mischung aus Cavalier King Charles Spaniel und Tibet Spaniel vermutet.
Das längere, seidig glänzende schwarze Fell mit den braunen Abzeichen sowie die typische Kopfform deuten auf den Cavalier King Charles Spaniel hin (geschätzt 60%).
Die kompakte Größe von nur 25cm und das etwas dichtere Fell, besonders im Halsbereich, lassen Einflüsse des Tibet Spaniels erkennen (geschätzt 40%).
Das zierliche Erscheinungsbild mit einem Gewicht von nur 6kg passt zu beiden Rassen, die zu den kleineren Hunderassen gehören.
Welches Hundefutter benötigt Jopi?
Als kleine Hündin mit einem Gewicht von 6kg und einer Größe von nur 25cm benötigt Jopi Hundefutter für kleine Hunderassen (Small Breed).
Aufgrund ihrer Mischlingsrassen (Cavalier King Charles und Tibet Spaniel) ist hochwertiges Futter mit einem moderaten Proteingehalt von 24-26% empfehlenswert.
Empfohlene Tagesration: ca. 150-180g aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten, angepasst an Aktivitätslevel und Alter (1,5 Jahre).
🥩 Geeignete Trockenfutter-Empfehlungen: – Royal Canin Small Adult – Hills Science Plan Small & Mini Adult – Josera Mini Deluxe
🥫 Nassfutter-Empfehlungen als Ergänzung: – Rinti Mini – Animonda Integra Protect Small Breed – Terra Canis Mini
Die Krokettengröße sollte aufgrund ihrer kleinen Statur maximal 1cm groß sein, um optimales Kauen zu ermöglichen.
Passt Jopi zu mir?
Als kleine, zierliche Hündin eignet sich Jopi besonders gut für ein ruhiges Zuhause, wo sie als Einzelprinzessin oder mit einem weiteren Hund ähnlicher Größe leben kann.
Die zurückhaltende, aber nicht ängstliche Cavalier-King-Charles-Tibet-Spaniel-Mixhündin ist katzenverträglich und kann sich nach einer Eingewöhnungszeit auch mit größeren, freundlichen Hunden anfreunden.
Mit ihren 6 kg und einer Schulterhöhe von nur 25 cm ist sie ideal für eine Wohnung oder ein Haus geeignet, wichtig ist vor allem ein geduldiger Umgang, da sie Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen.
Für Jopi wäre ein Zuhause optimal, das ihr die nötige Ruhe und Aufmerksamkeit bieten kann, um sich von ihren Erfahrungen im Tierheim zu erholen und ihre gutmütige Persönlichkeit zu entfalten.
Verträgt sich Jopi mit Katzen und anderen Haustieren?
Jopi zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit Katzen, die für sie überhaupt kein Problem darstellen.
Bei anderen Hunden ist Jopi anfangs etwas zurückhaltend, besonders gegenüber großen Hunden zeigt sie zunächst Unsicherheit. Wenn diese jedoch freundlich sind, kann sie auch mit ihnen Freundschaft schließen.
Für ihr neues Zuhause wird empfohlen, dass sie entweder als Einzelhund gehalten wird oder mit einem Artgenossen ihrer Größe zusammenlebt.
Wie reagiert Jopi mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Jopis Verhalten gegenüber Kindern gegeben.
Aus der Beschreibung geht jedoch hervor, dass Jopi eine gutmütige und zierliche Hündin ist, die zwar anfangs etwas zurückhaltend, aber nicht ängstlich reagiert.
Da sie aus einer Beschlagnahmung stammt und sich im Tierheim aktuell in der Sozialisierungsphase befindet, sollte der Kontakt zu Kindern zunächst vorsichtig und unter Aufsicht aufgebaut werden.
Aufgrund ihrer sanften Art und ihrer geringen Größe von nur 25 cm könnte sie nach entsprechender Eingewöhnung und positiven Erfahrungen gut mit rücksichtsvollen, hundekundigen Kindern harmonieren.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.