Jack Russel Fan`s aufgepasst: PIXIE :-)

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[Hund: Jack-Russell-Terrier, 3 Jahre]

UPDATE: Pixie ist in 51598 Friesenhagen angekommen! Dort kann die sehr verschmuste, anhängliche und aufgeschlossene kleine Zaubermaus gerne besucht und kennengelernt werden.

Bei Interesse einfach anrufen: Michi: 0171-2035705

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Kontaktaufnahme. Kein Mail über das Portal.


Dies ist Pixie`s Vorgeschichte:

Pixie ist eine lebensfrohe Jack Russel Hündin, die sich auf diesem Weg ihr Traumzuhause suchen möchte.

Seit einiger Zeit lebt die quirlige Maus in unserer Auffangstation dem Zauberwald, wo einige nicht gewollte Fellnasen liebevoll von unserer Tierschützerin Gabi betreut werden.

Bevor Pixie hier her kam, war ihr Leben nicht sehr schön, denn die arme Seele musste eine Zeit lang ihr Leben in einem schlecht geführtem Shelter (in der Nähe von Antalya mit ca. 700 anderen Hunden) fristen.

Für so eine menschenbezogene Maus ist dies natürlich eine ganz besonders schlimme Situation.

Glücklicher Weise wurde Gabi auf Pixies Schicksal aufmerksam, sodass sie aus diesem Martyrium entkommen konnte.

Nun bekommt die quirlige Hündin die Chance ihres Lebens.

Wir sind uns sicher, dass es nicht lange dauern wird, bis die witzige Zaubermaus ihr Traumzuhause (verständige Kinder ab 12 Jahre) finden wird.

  • Wir suchen für Pixie einen Haushalt ohne Katzen und anderen Hunden.
  • Die menschliche Nähe und Zuneigung genießt die entzückenden Hündin sehr!
  • Streicheleinheiten findet die kleine Maus mit dem kecken Gesichtsausdruck richtig klasse.

Wir wünschen uns Menschen, die Spaß an schönen Spaziergängen haben und dem goldigen Schatz die Geborgenheit geben, nach der sie sich so sehnt.

Wenn Sie sich von der aufgeweckten Pixie angesprochen fühlen oder mehr über sie erfahren möchten, rufen Sie bitten an!

Gerne beantworten wir Ihnen all Ihre Fragen: Michi: 0171-2035705

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Kontaktaufnahme. Keine Mail über das Portal.

Pixie ist ca. im August 2021 geboren und ungefähr 30 cm klein.

  • Natürlich ist Pixie komplett geimpft, entwurmt, gechipt und kastriert.
  • Gabis Tierschutz Antalya e.V. vermittelt seine Schützlinge nur per Schutzvertrag.

Welche Hunderasse steckt in Pixie?

Basierend auf der Adoptionsanzeige ist Pixie ein reinrassiger Jack Russell Terrier.

Dies ist deutlich an ihrer typischen Größe von etwa 30 cm, der charakteristischen schwarz-weiß-braunen Färbung und dem typischen Jack Russell Kopf mit den markanten Ohren zu erkennen.

Die quirlige und lebhafte Art, die in der Anzeige beschrieben wird, ist ebenfalls sehr typisch für diese Rasse.

Rassenanteil: 100% Jack Russell Terrier, da sie in der Anzeige eindeutig als Jack Russell Hündin bezeichnet wird und auch alle äußerlichen Merkmale dafür sprechen.

Welches Hundefutter benötigt Pixie?

Als aktiver Jack Russell Terrier benötigt Pixie hochwertiges Futter mit einem ausgewogenen Protein-Fett-Verhältnis für kleine, energiegeladene Hunderassen.

Da sie 3 Jahre alt und kastriert ist, sollte die Kalorienmenge angepasst sein, um Übergewicht zu vermeiden.

Empfohlene Tagesration bei 30cm Größe: 200-250g Futter, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten 🍽️

Geeignete Trockenfutter-Marken für Pixie: 🔸 Royal Canin Jack Russell Adult 🔸 Josera MiniWell 🔸 Hills Science Plan Small & Mini Adult

Nassfutter als Ergänzung: 🔸 Rinti Mini in kleinen Portionen 🔸 Animonda Integra Protect Sensitive 🔸 Wolf of Wilderness „Little Wolf“

Aufgrund ihrer Vorgeschichte im Shelter sollte das Futter schonend für den Magen und leicht verdaulich sein.

Snacks und Leckerlis sollten klein und kalorienarm sein, ideal für das Training: 🔸 Trixie Premio Mini Sticks 🔸 8in1 Training Treats 🔸 Frolic Mini Snacks

Passt Pixie zu mir?

Als menschenbezogene und verschmuste Jack Russell Hündin eignet sich Pixie besonders für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung geben können.

Sie passt ideal in einen Haushalt ohne Katzen und andere Hunde, wo sie die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Menschen genießen kann.

Aufgrund ihrer quirligen und aufgeweckten Art benötigt sie aktive Menschen, die Freude an ausgiebigen Spaziergängen haben und ihr die nötige Bewegung ermöglichen können.

Familien mit verständigen Kindern ab 12 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wobei ein strukturierter Alltag und liebevolle Konsequenz wichtig sind.

Mit ihrer geringen Größe von 30 cm ist sie auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Auslauf und Beschäftigung gewährleistet sind.

Ideale Besitzer sind Menschen, die bereits Erfahrung mit der aktiven Jack Russell Rasse haben und der kleinen Hündin die Geborgenheit geben können, die sie in ihrer Vergangenheit vermisst hat.

Verträgt sich Pixie mit Katzen und anderen Haustieren?

Pixie sucht ausdrücklich einen Haushalt ohne Katzen und andere Hunde.

Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Adoption der Jack Russell Hündin, da sie als einziger Vierbeiner in ihrem neuen Zuhause leben soll.

Stattdessen genießt Pixie besonders die Nähe und Zuneigung von Menschen und ist sehr menschenbezogen.

Die aufgeweckte Hündin verträgt sich gut mit verständigen Kindern ab 12 Jahren und sucht ein Zuhause, wo sie die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Menschen genießen kann.

Wie reagiert Pixie mit Kindern?

Pixie wird nur in Haushalte mit verständigen Kindern ab 12 Jahren vermittelt, was auf ein eher vorsichtiges Verhältnis zu jüngeren Kindern hinweist.

Als menschenbezogene und verschmuste Hündin genießt sie generell die Nähe zu Menschen und liebt Streicheleinheiten.

Da sie eine quirlige und aufgeweckte Jack Russell Terrier Hündin ist, braucht sie Menschen, die ihre lebhafte Art verstehen und mit ihr ausreichend spazieren gehen.

Ihre anhängliche und aufgeschlossene Persönlichkeit macht sie zu einem guten Familienhund, solange die Kinder alt genug sind, um respektvoll mit ihr umzugehen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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