ISABELLA

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Unsere Isabella ist in ihrer Grundeinstellung eher unterwürfig – verliert dabei aber niemals ihren Stolz.

Sie liebt die, die sich um sie kümmern, und folgt ihnen wie selbstverständlich – und zwar ohne sich aufzudrängen.

Sie bindet sich sicherlich nach einer Eingewöhnung Phase eng an ihre Menschen, die sie respektieren und ihr vertrauen, und bringt ihnen im Gegenzug Respekt entgegen, sie benötigt dazu einfach Zeit.

Im Umgang mit fremden Menschen und in ihr unbekannten Situationen ist Isabella zunächst reserviert und zurückhaltend.

Denn alles, was neu ist, beeindruckt sie erst einmal.

Isabella mag es sehr, mit anderen Hunden zusammen zu sein, sie kennt das Leben mit Artgenossen aller Größen, ist sozial im Umgang mit ihnen und kann Zuwendung teilen.

Isabella schätzt tägliche Routine, klare Ansagen und eine sanfte liebevolle Führung.

Dabei wünscht sie sich Freiraum und Bewegung, um ihr mentales Gleichgewicht zu finden und um gleichzeitig ihre Energie auf positive Art abbauen zu können.

Um glücklich werden zu können, braucht Isabella, die nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrem Herzen eine Schönheit ist, jetzt nur noch ein eigenes Zuhause – mit einem Menschen, an den sie sich eng binden kann, dem sie ihr Herz schenken und dem sie zeigen kann, was alles in ihr steckt.

Sind sie es, der mit Geduld und Liebe unserer zarten Isabella Zeit schenkt, dass sie Vertrauen zu Ihnen aufbauen kann? Dann finden Sie eine treue Traumhündin für immer.

Kommen Sie vorbei und lernen Sie mich und meine vierbeinigen Freunde doch einfach persönlich kennen.

Das Team und wir Tiere freuen uns auf Euch.

  • Alter ca.: 2024
  • Geschlecht: w -k-
  • Rasse: Mischlingshund
  • Katzen: ja, tolerant
  • Kinder: nein, das wäre für sie zu viel Stress
  • Schulterhöhe: ca. 40 cm

Ausführliche Informationen über unsere Arbeit, welche sich über das In- und Ausland erstreckt, erhalten Sie auf unserer Homepage www.tierherberge-donzdorf.de.

Ein Besuch ist ohne Voranmeldung möglich.

Montag bis Samstag jeweils zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr.

Sonntags bleibt die Tierherberge geschlossen.


Welche Hunderasse steckt in Isabella?

Basierend auf dem rauen, drahtigen schwarzen Fell und der Kopfform scheint Isabella einen hohen Anteil Scottish Terrier (ca. 50%) zu haben.

Die Körpergröße von 40cm Schulterhöhe und die etwas länglichere Schnauze deuten auf eine Beimischung von Schnauzer (ca. 30%) hin.

Die leicht hängenden, nach vorne gekippten Ohren und die etwas weichere Fellstruktur an manchen Stellen lassen auf einen Patterdale Terrier-Anteil (ca. 20%) schließen.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Fellstruktur, Körperbau, Kopfform und Größe des Hundes.

Welches Hundefutter benötigt Isabella?

Basierend auf Isabellas Mischlingsrassen (Scottish Terrier, Schnauzer, Patterdale Terrier) und ihrer mittelgroßen Statur von 40cm benötigt sie hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Da sie erst 1 Jahr alt ist, sollte das Futter noch auf junge, erwachsene Hunde ausgerichtet sein (Junior/Young Adult) mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Terrier-Rassen, wie zum Beispiel Royal Canin Terrier Adult oder Hills Science Plan Terrier.

🦴 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Alleinfutter für mittelgroße Rassen wie Wolfsblut Grey Peak Adult oder Josera YoungStar.

🥗 Da Terrier-Rassen zu Hautproblemen neigen können, ist ein Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sowie Zink vorteilhaft.

🍽️ Die Tagesration sollte aufgrund ihres aktiven Wesens auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit einer Gesamtmenge von etwa 300-350g bei Nassfutter oder 200-250g bei Trockenfutter.

Passt Isabella zu mir?

Isabella eignet sich besonders für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben können.

Als unterwürfige aber stolze Hündin braucht sie einen respektvollen Umgang und klare, sanfte Führung in ihrem neuen Zuhause.

Sie passt gut zu Menschen mit strukturiertem Tagesablauf, die ihr sowohl Routine als auch ausreichend Bewegung bieten können.

Ein Haushalt mit anderen Hunden wäre ideal, da Isabella sehr sozial ist und gerne mit Artgenossen zusammenlebt.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art bei Neuem eignet sie sich nicht für einen Haushalt mit Kindern, ist aber mit Katzen verträglich.

Der ideale Halter für Isabella bringt Geduld mit, kann ihr die nötige Zeit zum Vertrauensaufbau geben und bietet ihr einen ausgeglichenen Mix aus Aktivität und Ruhe.

Verträgt sich Isabella mit Katzen und anderen Haustieren?

Isabella zeigt sich im Umgang mit anderen Tieren sehr sozialverträglich und anpassungsfähig.

Mit Artgenossen aller Größen versteht sie sich ausgezeichnet, ist dabei sehr sozial und kann die Aufmerksamkeit ihrer Menschen gut teilen.

Gegenüber Katzen verhält sich Isabella tolerant, was sie zu einer geeigneten Kandidatin für Haushalte mit felinen Mitbewohnern macht.

Ihre grundsätzlich unterwürfige und respektvolle Art hilft ihr dabei, sich in bestehende Tier-Konstellationen gut einzufügen.

Da sie neuen Situationen zunächst reserviert begegnet, sollte eine Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und mit der nötigen Zeit erfolgen.

Wie reagiert Isabella mit Kindern?

Isabella ist für ein Zuhause mit Kindern nicht geeignet, da dies für sie zu viel Stress bedeuten würde.

Als eher zurückhaltende und anfangs reservierte Hündin benötigt sie eine ruhige Umgebung, in der sie in ihrem eigenen Tempo Vertrauen aufbauen kann.

Ihre grundsätzlich unterwürfige Art und ihre Sensibilität gegenüber neuen Situationen machen das oft unvorhersehbare und lebhafte Verhalten von Kindern für sie zu einer Überforderung.

Für Isabella wäre ein erwachsener Halter optimal, der ihr mit Geduld und Verständnis die nötige Zeit zur Eingewöhnung gibt und ihre Bedürfnisse nach Routine und klaren Strukturen respektiert.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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