Irma, eine süße kleine Schönheit

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[Hund: Mischlingshündin, 4 Monate]

Irma

  • Rasse: Mischlingshündin (geimpft, gechipt, entwurmt)
  • Alter: geb. ca. 1/2025
  • Größe: ca. 40 cm, 7 kg (wächst noch)
  • Verhältnis zu Männern: sehr gut
  • Verhältnis zu Frauen: sehr gut
  • Verhältnis zu Kindern: unbekannt
  • Verträglich mit Rüden: ja
  • Verträglich mit Hündinnen: ja
  • Verträglich mit Katzen: unbekannt

Das bin ICH: Liebe Menschen, ich bin die kleine bezaubernde Irma … eine junge Mischlingshündin, die erst vor wenigen Monaten das Licht der Welt erblickte. Ich trage ein rauhhaariges Fellstyle, bestehend aus den Farben schwarz, braun und weiß.

Meine leicht in Pose aufgestellten Schlappohren könnten dafür sprechen, daß irgendwann einmal blaues Terrierblut durch die Adern meiner Vorfahren geflossen ist, da gibt es aber nichts amtliches zu … ich habe wunderschöne dunkelbraune Augen, die Treue aus ganzem Herzen versprechen. Charakterlich bin ich eine sehr verschmuste und anlehnungsfreudige Knuffelmaus.

Ich bin aufgeweckt, aber nicht überdreht, spiele sehr gerne mit anderen Hunden und habe auch schon das Spielzeug für mich entdeckt. Ich zeige mich für einen Junghund eher ruhig und ausgeglichen, habe aber natürlich auch große Lust auf Abenteuer!

Das Hundeeinmaleins kann ich derzeit noch nicht, bin aber offen dafür und würde meine Lernfreudigkeit gerne unter Beweis stellen.

Meine Geschichte: Ich wurde in Ungarn aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet und kam in das örtliche Tierheim. Jetzt gerade hatte ich das große Glück und durfte auf eine Pflegestelle nach Deutschland ziehen.

Was ich mir wünsche:

  • Plan A: Fürimmer-Familie zum Liebhaben erobern
  • das Nesthäkchen dieser Familie werden
  • Spielen, Toben, Buddeln
  • Liebe, Nestwärme und Geborgenheit finden
  • Hundeeinmaleins lernen
  • Hundefreunschaften schließen
  • Gassirunden drehen
  • Spielzeug
  • Plan B: IST NICHT VORGESEHEN!

Auf Wiedertschüß, Eure Irma

Ich werde nur mit einer Kastrationsauflage vermittelt!!! Wer mich adoptieren möchte, wende sich bitte an: vermittlung@traurige-hundeherzen.de oder Tel. 0175 944 68 53 AB (bitte Nachricht hinterlassen, damit wir Sie zurückrufen können)

Ich würde mich auch freuen, wenn IHR eine Patenschaft für mich übernehmen möchtet. Diese kostet einmalig 40,00 EUR und es entstehen Euch keine weiteren Verpflichtungen.


Welche Hunderasse steckt in Irma?

Basierend auf dem rauhaarigen Fell und der Kopfform ist ein deutlicher Terrier-Einschlag zu erkennen, vermutlich zu etwa 60% Terrier-Anteil.

Die aufgestellten Schlappohren und die Fellfarben (schwarz, braun, weiß) deuten speziell auf einen Welsh Terrier oder Jagdterrier-Mix hin.

Die etwas länglichere Schnauze und die Körperproportionen lassen auf etwa 40% einer mittelgroßen Hunderasse schließen, möglicherweise einen Hütehund-Einschlag.

Die geschätzte erwachsene Größe von 40cm Schulterhöhe entspricht ebenfalls der typischen Größe eines Terrier-Mixes.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, aber die Terrier-Merkmale sind deutlich erkennbar.

Welches Hundefutter benötigt Irma?

Als 4 Monate alter Welpe benötigt Irma spezielles Welpenfutter, das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.

Mit einem aktuellen Gewicht von 7kg und einer zu erwartenden mittelgroßen Statur sollte das Futter für mittelgroße Rassen (M-Breed) ausgewählt werden.

Aufgrund des Terrier-Einschlags und ihrer aktiven, verspielten Art benötigt sie proteinreiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Josera Kids – Bosch Junior Medium

🥫 Empfohlenes Nassfutter als Ergänzung: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Integra Protect Puppy – Wolfsblut Wild Duck Puppy

Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, bis sie 6 Monate alt ist.

⚠️ Da sie aus schlechten Haltungsbedingungen kommt, sollte die Futterumstellung besonders langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Irma zu mir?

Als junger und lernfreudiger Mischlingshund eignet sich Irma besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Grunderziehung mitbringen.

Durch ihr ausgeglichenes und verschmustes Wesen passt sie gut in ein ruhiges Zuhause, wo sie als einziger Hund oder mit anderen Hunden zusammenleben kann.

Ihre moderate Größe von voraussichtlich 40 cm macht sie auch für Wohnungen geeignet, solange ausreichend Auslauf und Beschäftigung gewährleistet sind.

Da sie sehr anlehnungsbedürftig ist, sollten ihre künftigen Besitzer viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Schmuseeinheiten haben.

Ihre Verträglichkeit mit Kindern und Katzen ist noch nicht getestet, weshalb eine vorsichtige Gewöhnung in diesen Fällen notwendig wäre.

Für Irma wäre ein Zuhause ideal, wo sie als „Nesthäkchen“ viel Aufmerksamkeit, Geborgenheit und liebevolle Führung erhält, während sie das Hundeeinmaleins lernt.

Verträgt sich Irma mit Katzen und anderen Haustieren?

Über Irmas Verträglichkeit mit Katzen liegen bisher keine gesicherten Erkenntnisse vor, da sie in ihrer kurzen Lebenszeit noch keinen dokumentierten Kontakt zu Katzen hatte.

Mit anderen Hunden versteht sich die 4 Monate alte Mischlingshündin ausgesprochen gut – sie ist sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen verträglich und spielt sehr gerne mit Artgenossen.

Die verspielte und ausgeglichene Junghündin zeigt eine offene, freundliche Grundhaltung und hat bereits Freude an Hundespielzeug entwickelt.

Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer lernfreudigen Art besteht eine gute Chance, sie auch an andere Haustiere zu gewöhnen, wobei dies mit der nötigen Vorsicht und Geduld geschehen sollte.

Wie reagiert Irma mit Kindern?

Das Verhältnis von Irma zu Kindern ist bisher unbekannt, da sie noch keine dokumentierten Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte.

Aufgrund ihres jungen Alters von 4 Monaten und ihres beschriebenen ausgeglichenen, verschmusten Wesens bestehen aber gute Voraussetzungen für eine positive Sozialisierung mit Kindern.

Als aufgeweckte, aber nicht überdrehte Junghündin zeigt sie eine ruhige Grundeinstellung, was für den Umgang mit Kindern vorteilhaft sein kann.

Ihre Lernfreudigkeit und Offenheit für das „Hundeeinmaleins“ lassen darauf schließen, dass sie sich mit entsprechender Eingewöhnung und Training gut an ein Familienleben mit Kindern gewöhnen könnte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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