Bimba

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Wieder mal hat eine unserer ital. Engel nicht weggesehen…..

Bimbo und Bimba, die zwei noch etwas schüchterne Hundekinder, wurden auf einer Müllhalde, nach Futter suchend, entdeckt. Noch zwei weitere Mäulchen, die gefüttert und vermittelt werden wollen.

Die zwei Geschwister sind ca. 3 Monate alt (Stand 06/2023) und haben bereits ihre erste Impfung erhalten.

Es handelt sich um Mischlinge, möglich sind u.a. Setter und evtl. auch ein Herdenschutzhund….aber ohne Elterntiere schwierig zu sagen. Sie werden mittelgroß bis groß und sollten auf jeden Fall in ein ländliches Zuhause mit gr. gut eingezäunten Garten.

Wir würden uns freuen, wenn Bimba zeitnah ein Körbchen findet und nicht, wie so viele junge Hunde, in einem Zwinger groß werden muss.

Ist es Ihr erster Herdenschutzhund? Aufgrund der besonderen Herausforderungen, die die Haltung eines Herdenschutzhundes an seine neue Familie stellt, haben wir folgendes Webinar für Sie verlinkt:

Wir bitten Sie, sich dieses Webinar unbedingt anzusehen, damit Sie alle nötigen Informationen bereits im Vorfeld erhalten und sich dann, wirklich wohlüberlegt, für einen unserer Herdenschutzhunde zu entscheiden. Herzlichen Dank dafür!

Kontakt: Susanne Besier – susanne.besier@hundehilfe-mariechen.de – 0162-3112669 ab 17 Uhr


Passt Bimba zu mir?

Als junger Mischling mit möglichen Setter- und Herdenschutzhund-Anteilen benötigt Bimba ein ländliches Zuhause mit großem, gut eingezäuntem Garten.

Aufgrund ihrer noch schüchternen Art braucht sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen.

Herdenschutzhunde erfordern besondere Aufmerksamkeit in der Haltung und Erziehung, weshalb sich künftige Besitzer intensiv mit den speziellen Anforderungen dieser Rasse auseinandersetzen sollten.

Das ideale Zuhause bietet Bimba ausreichend Platz, eine ruhige Umgebung und Menschen, die viel Zeit für ihre Sozialisierung und Entwicklung aufbringen können.

Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer Vorgeschichte als Findelhund ist eine konsequente, aber liebevolle Erziehung besonders wichtig für ihre positive Entwicklung.

Verträgt sich Bimba mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Bimba als junger Hund von einer Müllhalde gerettet wurde, liegen noch keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit anderen Haustieren vor.

Aufgrund ihrer möglichen Herdenschutzhund-Gene ist bei der Vergesellschaftung mit anderen Tieren besondere Vorsicht und eine schrittweise Gewöhnung erforderlich.

Als 3 Monate alter Welpe hat Bimba grundsätzlich gute Chancen, das Zusammenleben mit anderen Haustieren zu erlernen, wenn dies behutsam und unter fachkundiger Anleitung erfolgt.

Da Herdenschutzhunde spezielle Verhaltensweisen zeigen, empfehlen wir interessierten Familien mit anderen Haustieren, sich vorab durch das angebotene Webinar umfassend zu informieren.

Wie reagiert Bimba mit Kindern?

Da Bimba erst sehr jung ist und von einer Müllhalde gerettet wurde, gibt es noch keine spezifischen Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.

Aufgrund der möglichen Herdenschutzhund-Anteile ist eine sorgfältige Sozialisierung und fachkundige Einschätzung durch die neue Familie besonders wichtig.

Das junge Alter von etwa einem Jahr bietet gute Voraussetzungen für eine positive Entwicklung, allerdings sollten die typischen Verhaltensweisen von Herdenschutzhunden bei der Integration in eine Familie mit Kindern berücksichtigt werden.

Es wird empfohlen, sich vorab durch das angebotene Webinar über die besonderen Anforderungen und Verhaltensweisen von Herdenschutzhunden zu informieren.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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