Hundemädchen GAYA

[Hund: Mischling, 6 Monate] aktuell ca. 40cm.
GAYA und Maja sind zwei superfreundliche, äußerst schnuckelige Schwestern, die leider verstoßen wurden. Eine Tierschützerin fand die verlassenen Seelchen und rettete ihnen das Leben, indem sie die beiden in ihre Obhut nahm. Sie bat uns, sie bei der Suche nach einem wunderbaren Zuhause für die verträgliche GAYA zu unterstützen.
Für ihre Ausreise benötigt GAYA eine Rettungspatenschaft in Höhe von € 250,00. Weitere Informationen dazu finden Sie am Ende des Textes oder auf der Homepage des Vereins: https://casa-animale.de/helfen/patenschaften/ (Link bitte kopieren).
So zart und lieb, wie sich die wunderbare GAYA präsentiert, so liebevoll und verantwortungsbewusst sollte auch ihre künftige Familie mit ihr umgehen und ihr den Himmel auf Erden bereiten. Selbstverständlich müssen die nötige Zeit, Geduld und Verständnis vorhanden sein, um einem Welpen gerecht werden zu können. Auch muss bedacht werden, dass so ein junges Hundekind maximal kurze Zeit alleine gelassen werden kann.
Bestimmt hätte das putzige Fellgesicht beim Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule große Freude. Das Hunde-ABC lernen, zur Belohnung feine Leckerlis und mit Artgenossen nach Herzenslust spielen – das wäre klasse! Darf GAYA bald im eigenen Körbchen schlummern und ihre Menschen mit ihrem Charme um die Pfote wickeln?
Ihre Vermittlerin Iris Lücke freut sich auf Ihre Anfrage unter 0163 376 94 98 oder per Email an i.luecke(at)casa-animale.de. Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die Sie hier finden: www.casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft (Link kopieren und in neuem Fenster einfügen).
GAYA wird geimpft, entwurmt und gechipt nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt. In Zwinger- oder Außenhaltung wird GAYA natürlich nicht abgegeben.
Video: https://www.youtube.com/shorts/Ivx3QcX5g4o?feature=share
Rettungspatenschaft: Mit einer Rettungspatenschaft über € 250,00 werden alle Kosten zur Vorbereitung für die Vermittlung nach Deutschland gedeckt.
- Kosten für die Kastration
- Impfungen
- Veterinärmedizinische Behandlungen
- Chip
- EU-Impfpass
- Parasiten-Bekämpfung
- Transport etc.
Informationen zu Rettungspatenschaften finden Sie auf der Homepage des Vereins: https://casa-animale.de/helfen/patenschaften.
Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns z. B. über PayPal an unsere Emailadresse: spenden(at)casa-animale.de erreicht. (Dabei bitte Geld an „Freunde und Familie“ senden, da uns sonst bei PayPal Gebühren entstehen. Danke.) Unter diesem Link sind alle möglichen Wege zu sehen, wie uns Ihre Spende erreicht: https://casa-animale.de/helfen/geldspenden/
Sollte unser Schützling diese erste große Hürde überwinden und eine Rettungspatenschaft erhalten, braucht er / sie natürlich auch einen Platz bei Adoptanten, in einer Pflegestelle oder auf unserem Schutzhof, damit das Köfferchen gepackt werden kann und der Transport erfolgt.
Würde ein Hund durch Übernahme von einer anderen Organisation oder eine Direktvermittlung aus dem Ausland die Patenschaft nicht benötigen, würden wir sie auf ein anderes Notfellchen übertragen. Wir bitten um eine gesonderte Information, falls dies nicht gewünscht sein sollte.
Passt GAYA zu mir?
GAYA eignet sich besonders für aktive Familien oder Einzelpersonen, die viel Zeit und Geduld für die Erziehung eines jungen Hundes aufbringen können.
Als 6 Monate alter Welpe benötigt sie Menschen, die sie nicht längere Zeit allein lassen müssen und ihr eine liebevolle, konsequente Erziehung bieten können.
Eine positive Hundeerziehung durch den Besuch einer Hundeschule ist für ihre Entwicklung sehr wichtig, da sie dort das Hunde-ABC lernen und den sozialen Kontakt mit Artgenossen pflegen kann.
Da GAYA nicht für Zwinger- oder Außenhaltung geeignet ist, braucht sie ein Zuhause mit genügend Platz im Haus oder der Wohnung und Menschen, die ihr viel Zuneigung schenken.
Ihre neue Familie sollte über ausreichend Verständnis verfügen und bereit sein, die Verantwortung für einen jungen, entwicklungsfähigen Hund zu übernehmen, der noch viel lernen muss.
Verträgt sich GAYA mit Katzen und anderen Haustieren?
GAYA wurde als verträglich beschrieben, was grundsätzlich auf ein gutes Sozialverhalten hindeutet.
Da sie zusammen mit ihrer Schwester Maja aufgewachsen ist, zeigt sie bereits positive Erfahrungen im Zusammenleben mit anderen Hunden.
Für eine genaue Einschätzung der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.
Als junger Welpe von 6 Monaten ist GAYA noch formbar und kann durch positive Verstärkung in einer Hundeschule lernen, sich angemessen gegenüber anderen Tieren zu verhalten.
Wie reagiert GAYA mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von GAYA mit Kindern gemacht.
Da GAYA erst 6 Monate alt ist und als „superfreundlich“ beschrieben wird, sollte sie bei entsprechender Sozialisierung und positiver Verstärkung durch eine Hundeschule gut an den Umgang mit Kindern gewöhnt werden können.
Als junger Welpe benötigt sie viel Zeit, Geduld und Verständnis von ihrer neuen Familie, was besonders bei der Anwesenheit von Kindern berücksichtigt werden muss.
Eine konkrete Empfehlung bezüglich des Zusammenlebens mit Kindern kann auf Basis der vorliegenden Informationen nicht gegeben werden – interessierte Familien sollten dies direkt mit der Vermittlerin Iris Lücke besprechen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.