Hope – mit ihren Welpen gerettet

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[Hund: Mischling ca. 38 cm, 3 Jahre]

***Vermittlungen nach Österreich sind leider nicht möglich***

Hope, Hündin, Geb. Mai 2022, ca. 38cm

Unsere hübsche Hundedame Hope haben wir im April 2025 zusammen mit ihrem damals sehr jungen Nachwuchs auf der Straße entdeckt und natürlich sofort in unsere Obhut genommen.

Wir gehen davon aus, dass man die tolle Maus und ihre Welpen wohl herzlos ausgesetzt und sich selbst überlassen hatte.

Seitdem lebt sie nun mit ihren Welpen in unserem ProDogsouls Shelter in Suceava, Rumänien.

Hope zeigt sich bei uns sehr verträglich, aufgeschlossen und menschenbezogen, so dass unsere Hope in einem richtigen Zuhause ganz bestimmt eine treue Begleiterin sein wird.

Für unsere liebe Hundedame suchen wir nun ein schönes Zuhause, in dem unsere Hope noch sehr viel lernen, erleben und natürlich auch behütet und umsorgt sehr alt werden darf.

Unsere Hope reist natürlich

  • kastriert
  • geimpft
  • gechipt
  • entwurmt
  • mit Bluttests auf Mittelmeerkrankheiten
  • EU Pass

in ihr neues Zuhause.

Wer nun ernsthaftes Interesse an unserer tollen Fellnase hat und künftig sein Leben mit unserer Hope teilen möchte, sendet bitte eine Email an sosdogsouls@gmail.com


Welche Hunderasse steckt in Hope?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Hope deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an der Körpergröße von 38cm und der kompakten Statur.

Die längere, weiche Fellstruktur und die hellbraun-weiße Färbung deuten auf einen erheblichen Anteil Malteser oder Havaneser (etwa 60%) hin.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt.

Welches Hundefutter benötigt Hope?

Aufgrund ihrer mittelkleinen Größe von 38cm und dem geschätzten Rasseanteil von Jack Russell Terrier und Malteser/Havaneser Mix benötigt Hope Futter für mittelgroße, aktive Hunde.

Als 3-jährige ausgewachsene Hündin sollte sie Erwachsenenfutter (Adult) mit einem Proteingehalt von 22-26% erhalten.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Wild Prairie Adult oder Josera Balance, speziell für mittelgroße aktive Hunde.

🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti Sensible oder Animonda Integra Protect.

Da sie als ehemalige Straßenhündin vermutlich empfindlich reagieren könnte, sollte das Futter zunächst vorsichtig eingeführt und auf Verträglichkeit geachtet werden.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 200-250g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

🚰 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.

Passt Hope zu mir?

Als mittelgroße Hündin (38cm) passt Hope sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus mit Garten, solange sie ausreichend Bewegung und Zuwendung erhält.

Durch ihre aufgeschlossene und menschenbezogene Art eignet sie sich auch gut für Hundeanfänger, die bereit sind Zeit in ihre Erziehung und Entwicklung zu investieren.

Hope zeigt sich verträglich mit Artgenossen, was sie zu einer guten Kandidatin für Mehrhundehaltung oder regelmäßige Hundekontakte macht.

Ihre bisherigen Erfahrungen als Straßenhund und Mutter machen sie zu einem anpassungsfähigen Hund, der jedoch ein geduldiges Zuhause braucht, das ihr Zeit zur Eingewöhnung gibt.

Für Hope werden aktive Menschen gesucht, die ihr ein stabiles Umfeld bieten und sie artgerecht auslasten können, ohne sie zu überfordern.

Als junge Hündin von 3 Jahren bringt sie die idealen Voraussetzungen mit, um noch viel zu lernen und sich gut in ein neues Familienleben einzufügen.

Verträgt sich Hope mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Hope sich im Shelter allgemein sehr verträglich zeigt.

Da keine spezifischen Informationen zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Einzelfall vorsichtig getestet werden.

Ihre aufgeschlossene und soziale Art lässt vermuten, dass sie nach entsprechender Eingewöhnung und behutsamer Gewöhnung auch mit anderen Tieren zurechtkommen könnte.

Als ehemalige Straßenhündin und Mutter von Welpen hat sie bereits Erfahrung im Umgang mit Artgenossen sammeln können.

Wie reagiert Hope mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang von Hope mit Kindern genannt.

Da Hope als sehr verträglich, aufgeschlossen und menschenbezogen beschrieben wird, könnte dies auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hindeuten.

Interessierte Familien mit Kindern sollten in jedem Fall direkten Kontakt mit dem Shelter aufnehmen, um konkrete Informationen über Hopes Verhalten gegenüber Kindern zu erhalten.

Als ehemalige Straßenhündin und Mutter von Welpen verfügt Hope zwar über Erfahrung mit Sozialkontakten, dennoch sollte ein Kennenlernen mit allen Familienmitgliedern vor einer Adoption stattfinden.



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Linne wartet in 91489 Wilhelmsdorf

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Buckley  Pflegestelle oder Zuhause gesu

Buckley Pflegestelle oder Zuhause gesu

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Jack Russel Fan`s aufgepasst: PIXIE 🙂

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Camiro – wartet in 38547 Calberlah

Camiro – wartet in 38547 Calberlah

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JETTE-3-jäh.,süße Hündin, 45 cm

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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