Haribo-sehr zutraulicher Rüde 5J- 45cm

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Haribo ist ein 45cm Dickerchen. Wir wurden auf ihn aufmerksam, da wir in einem Zwinger nebenan gerade Hunde erfassten.

Haribo war mit 2 weiteren Hunden in einem Zwinger, der gerade mal 2 x 3 Meter klein ist. Darin noch eine Doppelhundehütte, Wasser- und Futtertrog und kaum noch Platz sich zu bewegen.

Da die Hunde nie Auslauf bekommen ist Haribo deshalb auch aktuell zu dick. Er zeigte sich uns gegenüber sehr freundlich, als wir ihn in seinem Zwinger besuchten.

Er lebt hier nun schon 2022 zwischen rund 5.000 Hunden und bekommt leider nicht viel Abwechslung vom Tierheimalltag. Haribo wusste gar nicht so recht, wohin er zuerst gehen sollte, so groß war seine Freude.

Unsere mitgebrachten Leckereien nahm er sehr gerne. Wir finden, Haribo hat nun lange genug dort ausgehalten und wünschen uns, dass er bald in ein Zuhause reisen darf.

Haribo ist ausreisefertig, doch dazu braucht er ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über ihn berichten und weitere Bilder von ihm machen.

Für Haribo suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

  • Geboren ca.: 2019
  • Größe ca.: 45 cm
  • Haribo besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
  • Er wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
  • Wir vermitteln ihn mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969 Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.

Haribo im Tierheim von Mai 2024: https://www.tierschutz-team.de/tiere/haribo-2/


Welche Hunderasse steckt in Haribo?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Haribo deutliche Merkmale eines Border Collies (etwa 50%), was sich in seiner schwarz-weißen Färbung und der typischen Kopfform widerspiegelt.

Die etwas gedrungenere Statur bei 45cm Schulterhöhe und sein kräftigerer Körperbau deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse wie dem Australian Shepherd (circa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, was sich in seiner generellen Erscheinung zeigt.

Da es sich um einen Mischling aus einem Tierheim handelt, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf seinem Phänotyp.

Welches Hundefutter benötigt Haribo?

Da Haribo als „Dickerchen“ beschrieben wird und wenig Bewegung hatte, benötigt er zunächst ein kalorienreduziertes Futter für übergewichtige Hunde.

Aufgrund seiner geschätzten Border Collie und Australian Shepherd Anteile sollte das Futter einen mittleren Proteingehalt (25-30%) aufweisen, um seine Muskeln zu unterstützen.

🥩 Empfehlenswerte Light-Varianten: Royal Canin Light Weight Care, Hills Science Plan Light oder Josera Light & Vital.

🍽️ Die Portionsgrößen sollten zunächst reduziert werden, bei gleichzeitiger Steigerung der Bewegung. Ein erwachsener Hund seiner Größe benötigt etwa 300-400g Trockenfutter pro Tag, bei Light-Varianten entsprechend der Herstellerangaben mehr.

⚖️ Nach Erreichen des Idealgewichts kann auf normales Futter für mittelaktive Hunde umgestellt werden, wie Josera Balance oder Bosch Adult Medium.

🦮 Aufgrund seiner Vorgeschichte im Tierheim sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Haribo zu mir?

Haribo eignet sich für ein ruhiges Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.

Der freundliche Rüde kann in Familien mit Kindern ab 7 Jahren leben, braucht aber aufgrund seiner Vorgeschichte im Tierheim Menschen mit viel Geduld und Zeit für seine Eingewöhnung.

Als übergewichtiger Hund benötigt er regelmäßige Bewegung und einen strukturierten Alltag, um sein Gewicht zu reduzieren und fit zu werden.

Die neuen Halter sollten über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und ein langfristiges Zuhause mit viel Liebe und Verantwortungsbewusstsein bieten können.

Da Haribo bisher wenig Abwechslung hatte, braucht er Menschen, die ihm mit Geduld die Welt zeigen und ihm Zeit geben, sich an sein neues Leben zu gewöhnen.

Verträgt sich Haribo mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Anzeige geht hervor, dass Haribo aktuell mit zwei weiteren Hunden in einem Zwinger lebt, was auf eine grundsätzliche Verträglichkeit mit Artgenossen hindeutet.

Da Haribo sich in einem Tierheim mit rund 5.000 anderen Hunden befindet, scheint er an die Anwesenheit vieler Hunde gewöhnt zu sein.

Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da dies im Tierheimumfeld nicht getestet werden konnte.

Ein definitives Urteil über seine Verträglichkeit mit anderen Tierarten kann erst nach einer Vermittlung in ein neues Zuhause oder auf einem Pflegeplatz getroffen werden.

Wie reagiert Haribo mit Kindern?

Haribo kann grundsätzlich in ein Zuhause mit Kindern vermittelt werden, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.

Da Haribo seit 2022 in einem Tierheim zwischen etwa 5.000 anderen Hunden lebt und wenig Abwechslung vom Tierheimalltag bekommt, wäre eine ruhige und geduldige Eingewöhnungsphase mit Kindern wichtig.

Für eine erfolgreiche Integration in die Familie wird ein verantwortungsbewusstes Zuhause mit klaren Strukturen gesucht, wobei die neuen Besitzer entweder Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen sollten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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