Fröhlicher Levi sucht seine Menschen

[Hund: Mischling, 8 Monate]
Name: Levi
Alter: von 10.2024
Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Kastriert: nein
Schulterhöhe: 44 cm (Stand 02.2025)
Gewicht: 9 kg (Stand 02.2025)
Am 15.12.2024 kam Levi in die Obhut unseres Partnertierheims Koborka in Mezötúr/Ungarn.
Er war gerade mal 8 Wochen alt, als man ihn herrenlos in der Ortschaft Szolnok/Nähe Mezötúr platschnass und völlig verfrohren auffand.
Leider suchte niemand nach ihm. Wir müssen davon ausgehen, dass er ausgesetzt wurde.
Im Tierheim zeigt sich der junge Rüde ausgesprochen freundlich, anhänglich und natürlich alterstypisch verspielt.
Er lebt zurzeit in einem Junghunderudel.
Tagsüber ist er mit seinen Hundefreunden in einem großen Freilauf untergebracht.
Da ist natürlich immer was los.
Für Levi suchen wir ein liebevolles Zuhause, in dem er ausgelastet wird und das Hunde -1 x 1 lernen darf.
Levi wird über die Hundehilfe Piroschka e.V. vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Levi?
Basierend auf dem cremefarbenen, mittellangen Fell und der Körperstruktur könnte Levi zu etwa 50% Golden Retriever sein.
Die schlanke Statur bei 44cm Schulterhöhe und nur 9kg Gewicht deutet auf eine Beimischung einer kleineren Rasse hin, möglicherweise zu 30% Spitz-Mix.
Die leicht spitz zulaufende Schnauze und die aufrecht stehenden, nach vorne gekippten Ohren lassen auf circa 20% Magyar Vizsla oder einen ähnlichen ungarischen Jagdhund schließen.
Da es sich um einen Fundhund aus Ungarn handelt, ist diese Einschätzung spekulativ und basiert nur auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Levi?
Als junger, 8 Monate alter Hund benötigt Levi spezielles Junghundefutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.
Mit einem Gewicht von 9kg bei 44cm Schulterhöhe ist er als schlanker, mittelgroßer Hund einzustufen und benötigt entsprechend angepasste Portionsgrößen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter für Junghunde mittlerer Rassen mit einem Proteingehalt von 26-28%.
🦮 Geeignete Marken sind zum Beispiel „Royal Canin Medium Junior“ oder „Josera YoungStar“.
🌟 Da er sehr aktiv und verspielt ist, sollte das Futter einen ausreichenden Energiegehalt von mindestens 3800 kcal/kg haben.
💧 Bei seiner Herkunft als Fundhund ist besonders auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten und das Trockenfutter kann gelegentlich mit etwas Nassfutter ergänzt werden.
📅 Die Fütterung sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden, bis er ausgewachsen ist.
Passt Levi zu mir?
Als junger, verspielter Mischling braucht Levi ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Energie für seine Erziehung und Auslastung haben.
Seine freundliche und anhängliche Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der sowohl mit Kindern als auch mit anderen Hunden gut auskommt.
Da er bereits Erfahrungen im Rudel gesammelt hat, wäre ein Zuhause mit einem souveränen Ersthund oder regelmäßigen Hundekontakten von Vorteil.
Seine bisherige Größe und sein Gewicht deuten auf einen mittelgroßen Hund hin, der auch in einer Wohnung leben könnte, sofern ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.
Aufgrund seines jungen Alters benötigt Levi Menschen, die ihm mit viel Geduld das Hunde-Einmaleins beibringen und eine konsequente, liebevolle Erziehung gewährleisten können.
Verträgt sich Levi mit Katzen und anderen Haustieren?
Levi lebt aktuell in einem Junghunderudel im Tierheim und zeigt sich dort sehr sozial.
Er verbringt seine Tage mit anderen Hunden im Freilauf, wo er harmonisch mit seinen Hundefreunden zusammenlebt.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da er bisher nur im Rudel mit anderen Hunden untergebracht war.
Als junger, freundlicher und anpassungsfähiger Hund von 8 Monaten besteht jedoch eine gute Chance, dass er durch behutsame Gewöhnung lernen kann, auch mit anderen Tierarten auszukommen.
Wie reagiert Levi mit Kindern?
Da Levi erst seit kurzem im Tierheim ist und dort in einem Junghunderudel lebt, liegen noch keine direkten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vor.
Aufgrund seines freundlichen und verspielten Wesens sowie seines jungen Alters von 8 Monaten lässt sich jedoch vermuten, dass er sich nach entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung gut an ein Leben mit Kindern gewöhnen könnte.
Als junger, energiegeladener Hund braucht Levi eine konsequente Erziehung und sollte das „Hunde-1×1“ noch lernen, was besonders in Haushalten mit Kindern wichtig ist.
Vor einer endgültigen Entscheidung wäre es ratsam, dass die gesamte Familie Levi kennenlernt, um die Verträglichkeit mit Kindern persönlich einschätzen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.