Frisco – kinderlieb u. unkompliziert

[Hund: Mix, 5 Jahre]
Frisco ist ein sehr menschenbezogener, lieber Rüde mit einer Schulterhöhe von etwa 50 bis 55 cm und einem ruhigen bis mittlerem Temperament.
Der liebenswerte Rüde ist sehr lieb und sanft im Umgang mit Kindern.
Er freut sich über eine Familie mit älteren Kindern – auch eine Anfängerfamilie.
Frisco lebt zZ in Gesellschaft anderer Hunde.
- Er ist mit diesen sehr verträglich und auch mal zu einem Spielchen aufgelegt.
- Daher ist er auch ein toller Zweithund.
Der sanfte Rüde ist geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert.
Er läuft bereits brav an der Leine und könnte in Kürze in Deutschland sein.
Der liebe Rüde wartet schon lange auf ein Zuhause!
Welche Hunderasse steckt in Frisco?
Basierend auf der Körpergröße von 50-55 cm Schulterhöhe und der charakteristischen Färbung lässt sich ein deutlicher Schäferhund-Anteil (ca. 40%) erkennen.
Die länglichen Ohren und die schlankere Körperform deuten auf einen Beagle-Anteil (ca. 30%) hin.
Die weiße Brustzeichnung und die hellere Grundfärbung lassen auf einen Harrier-Anteil (ca. 30%) schließen.
Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich um einen Mischling handelt.
Seine ausgeglichene und kinderliebe Art entspricht den typischen Charaktereigenschaften dieser vermuteten Rassenanteile.
Welches Hundefutter benötigt Frisco?
Als mittelgroßer Hund mit 50-55 cm Schulterhöhe benötigt Frisco Futter für ausgewachsene (Adult) Hunde mittlerer Größe.
Da er ein mittleres Temperament hat und kastriert ist, sollte die tägliche Energiezufuhr moderat sein, um Übergewicht zu vermeiden.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 22-26% und einem moderaten Fettgehalt von 12-15%.
🏷️ Geeignete Marken sind: Royal Canin Medium Adult, Josera Balance oder Hills Science Plan Medium Adult.
🥗 Aufgrund der Schäferhund-Anteile sollte das Futter gelenkunterstützende Inhaltsstoffe wie Glucosamin und Chondroitin enthalten.
💧 Bei der Fütterung mit Trockenfutter muss immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen.
🍽️ Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, um eine gleichmäßige Energieversorgung zu gewährleisten.
Passt Frisco zu mir?
Frisco eignet sich besonders gut für Familien mit älteren Kindern und auch Hundeanfänger, da er ein sanftes Wesen und ein mittleres Temperament hat.
Mit seiner Schulterhöhe von 50-55 cm ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten gehalten werden kann.
Da er sehr verträglich mit Artgenossen ist und gerne spielt, passt er perfekt als Zweithund in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund.
Seine gute Leinenführigkeit und sein menschenbezogenes Wesen machen ihn zu einem unkomplizierten Begleiter für den Alltag.
Aufgrund seiner ruhigen Art eignet er sich auch gut für Menschen, die einen ausgeglichenen Hund suchen, der nicht übermäßig viel Action braucht, aber dennoch für gemeinsame Aktivitäten zu haben ist.
Verträgt sich Frisco mit Katzen und anderen Haustieren?
Frisco lebt derzeit in Gesellschaft anderer Hunde und zeigt sich dabei sehr verträglich.
Er ist aufgeschlossen und verspielt im Umgang mit Artgenossen, was ihn zu einem idealen Zweithund macht.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Vermittlungsanzeige vor.
Um die Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Tieren festzustellen, wären kontrollierte Begegnungen in seinem jetzigen Umfeld empfehlenswert.
Sein sanftes Wesen und sein ruhiges bis mittleres Temperament lassen jedoch auf eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit schließen.
Wie reagiert Frisco mit Kindern?
Frisco zeigt sich ausgesprochen kinderlieb und hat einen sehr sanften Umgang mit Kindern.
Aufgrund seines ruhigen bis mittleren Temperaments und seiner liebevollen Art eignet er sich besonders gut für Familien mit älteren Kindern.
Seine unkomplizierte und geduldige Wesensart macht ihn auch für Anfängerfamilien mit Kindern zu einem geeigneten Begleiter.
Mit seiner Schulterhöhe von 50-55 cm ist er groß genug, um ein verlässlicher Spielpartner zu sein, aber nicht zu groß, um einschüchternd zu wirken.
Seine Menschenbezogenheit und sein sanftes Gemüt sind ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern in einem familiären Umfeld.
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Nino ein Goldschatz
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Golden-Retriever-Mudi, 3 Monate] 🆘🆘🆘ZUHAUSE ODER PFLEGESTELLE GESUCHT🆘🆘🆘 💔NINO💔 Nino ist ein Bub, er ist laut Tierarztschätzung ca. 4 Monate alt (geb. 10.03.2025). Vermutet wird ein cremefarbener Mudi – Golden Retriever Mix und wird vermutlich mittelgroß werden. Seine Geschichte beginnt traurig – Seine Besitzerin ist einfach weggezogen und hat Nino gemeinsam mit seiner Mama Maa zurückgelassen alleine, ohne Schutz und ohne Versorgung. Glücklicherweise wurden beide gerettet und in Sicherheit auf eine Tierauffangsstation (Slavonski brod) gebracht. Nino ist welpentypisch neugierig, verspielt und offen für alles, was das Leben ihm zeigt. Er orientiert sich stark an…

Monty muß aus Rumänien raus
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling 50cm, 2 Jahre] ***Vermittlungen nach Österreich leider nicht möglich*** Monty, Rüde, kastriert, geb Januar 2023, ca 50 cm Wie leider so viele andere Fellnasen, ist unser hübscher Rüde Monty bereits als Welpe zusammen mit seiner Familie im Public Shelter (Tötung) in Suceava gelandet, wo die Hunde kaum eine Chance haben, vermittelt zu werden oder dieses zu überleben und dort leider auch ständig auf Anordnung Fellnasen getötet werden. Unser Monty ist also unter sehr trostlosen Umständen aufgewachsen und auch der menschliche Kontakt hat natürlich in all dieser Zeit mehr als gefehlt, so dass…

Ruby muß aus Rumänien raus
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling 50cm, 2 Jahre] ***Vermittlungen nach Österreich leider nicht möglich*** Ruby, Hündin, kastriert, geb Januar 2023, ca 50 cm Wie leider so viele andere Fellnasen, ist unsere hübsche Hündin Ruby bereits als Welpe zusammen mit ihrer Familie im Public Shelter (Tötung) in Suceava gelandet, wo die Hunde kaum eine Chance haben, vermittelt zu werden oder dieses zu überleben und dort leider auch ständig auf Anordnung Fellnasen getötet werden. Unsere Ruby ist also unter sehr trostlosen Umständen aufgewachsen und auch der menschliche Kontakt hat natürlich in all dieser Zeit mehr als gefehlt, so dass…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.