Frazao sucht sportliche Menschen

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[Hund: Bardino, 3 Jahre]

Geschichte: Frazao wurde über mehrere Tage im Industriegebiet einer kleinen Stadt immer wieder gesehen.

Da er sehr abgemagert war, wurde er eingefangen und zu APAC unserem Partnerschafttierheim gebracht.

Er wirkte sehr erleichtert endlich wieder einen Platz und Futter zu haben und ist mit Sicherheit ausgesetzt worden.

Die Kollegen in Portugal sagen, er benimmt sich wie ein großer Welpe und freut sich an allem und jedem.

Trotz seiner Größe verhält er sich sanft und vorsichtig und freut sich sehr über jede Form der Aufmerksamkeit.

Er spielt total gerne und freut sich immer sehr über den Auslauf auf der großen Tierheimwiese.

Auch auf die kleinen Spaziergänge geht er befeistert mit.

Größere Kinder um die 10 Jahre sind mit Sicherheit kein Problem.

Zu Katzen liegen keine Erfahrungswerte vor.

Das alleine bleiben muss er mit Sicherheit kleinschrittig lernen, aufgrund seiner Vorgeschichte und seiner großen Menschenbezogenheit.

Da Frazao ein sehr sensibler Hund ist, ist er auch sehr stressanfällig und braucht die richtige Balance zwischen Ruhe und Aktion und einen souveränen Hundeführer, um all das sicher lernen zu können, was ein großer Hund im Alltag so wissen und können muss.

Für Frazao wünschen wir uns in sich ruhende, sportliche Hundemenschen denen bewusst ist, dass sie mit Frazao einen Rohdiamant bekommen, den man erst mal im positiven Sinne schleifen muss, um aus ihm einen alltagstauglichen Hund zu machen.

  • Für ihn ist Haus und Garten im ländlichen Bereich wichtig.
  • Er hat auch kein Problem mit einem bereits erzogenen souveränen Ersthund.
  • Benötigt den aber nicht wirklich zum glücklich sein, solange er regelmäßig Kontakt zu anderen Hunden hat.

Welche Hunderasse steckt in Frazao?

Frazao ist als Bardino angegeben, was auf den Perro de Bardino (auch bekannt als Canary Dog) hindeutet – geschätzt etwa 70% Anteil.

Die dunkle, bräunlich-gestromte Fellfarbe, der kräftige Körperbau und die Größe sind typische Merkmale dieser Rasse.

Die etwas schlankere Statur und der leicht längere Kopf könnten auf eine Beimischung von Labrador Retriever hindeuten – geschätzt etwa 30%.

Die freundliche, verspielte Art trotz der Größe sowie die hohe Menschenbezogenheit sind ebenfalls typische Labrador-Eigenschaften.

Welches Hundefutter benötigt Frazao?

Da Frazao als abgemagert aufgefunden wurde, benötigt er zunächst energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt zur Gewichtszunahme.

Als großer, aktiver Hund mit Bardino-Labrador Mix braucht er qualitativ hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26% für erwachsene Hunde.

🥩 Empfohlen wird Futter speziell für große, aktive Hunderassen wie Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Active Nature.

🍖 Aufgrund seiner Vorgeschichte sollten die Mahlzeiten zunächst auf 3-4 kleinere Portionen am Tag aufgeteilt werden, um den Magen nicht zu überlasten.

💧 Wichtig ist der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei seiner sportlichen Aktivität und der Größe.

🥗 Als Ergänzung können kleine Mengen hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco angeboten werden, um die Futteraufnahme schmackhaft zu gestalten.

Passt Frazao zu mir?

Als aktiver und sensibler Bardino eignet sich Frazao besonders für sportliche Menschen im ländlichen Raum mit Haus und Garten.

Seine neuen Halter sollten Hundeerfahrung mitbringen und ihm als souveräne Bezugspersonen die nötige Sicherheit geben können.

Aufgrund seiner Vorgeschichte braucht er eine ausgewogene Balance zwischen Aktivität und Ruhephasen sowie geduldiges Training beim Alleinbleiben.

Frazao eignet sich für Familien mit größeren Kindern ab 10 Jahren und kann auch gut mit einem bereits erzogenen Ersthund zusammenleben.

Als „Rohdiamant“ benötigt er Menschen, die ihm mit positiver Erziehung die wichtigen Alltagsfertigkeiten beibringen und ihm regelmäßigen Kontakt zu anderen Hunden ermöglichen können.

Seine neue Familie sollte bereit sein, dem menschenbezogenen und verspielten Hund die Zeit zu geben, die er braucht, um Vertrauen aufzubauen und sich zu einem sicheren Begleiter zu entwickeln.

Verträgt sich Frazao mit Katzen und anderen Haustieren?

Zu Frazaos Verträglichkeit mit Katzen liegen bisher keine konkreten Erfahrungswerte vor.

Mit anderen Hunden zeigt sich Frazao sozial und verträglich, was sich in seinem problemlosen Umgang mit souveränen Ersthunden und seinem Bedürfnis nach regelmäßigem Hundekontakt widerspiegelt.

Als sensibler und vorsichtiger Hund geht er trotz seiner Größe sehr sanft mit seiner Umgebung um, was grundsätzlich auf ein kontrollierbares Verhalten gegenüber anderen Tieren hindeutet.

Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit anderen Haustieren wäre aufgrund seiner Sensibilität und Stressanfälligkeit eine schrittweise, gut betreute Gewöhnung unter Anleitung eines souveränen Hundeführers empfehlenswert.

Wie reagiert Frazao mit Kindern?

Aufgrund seiner sanften und vorsichtigen Art ist Frazao grundsätzlich kinderfreundlich eingestellt.

Für das Zusammenleben sind Kinder ab etwa 10 Jahren geeignet, mit denen er laut Tierheim sicher zurechtkommt.

Da Frazao als sensibler und stressanfälliger Hund beschrieben wird, sollten Kinder im Umgang ruhig und respektvoll mit ihm umgehen.

Seine verspielte und freundliche Wesensart, die einem „großen Welpen“ gleicht, deutet auf eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Menschen jeden Alters hin.

Von kleineren Kindern unter 10 Jahren wird aufgrund seiner Größe und Sensibilität abgeraten, bis er sich in seinem neuen Zuhause eingelebt hat und sicher im Alltag ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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