Folti, zauberhafte + so liebe Hundeomi

[Hund: Mischlingshündin, 12 Jahre]
Folti
- Rasse : Mischlingshündin
- Alter : geb. ca. 12/2012
- Größe : ca. 40 cm
- Verhältnis zu Männern: sehr gut
- Verhältnis zu Frauen: sehr gut
- Verhältnis zu Kindern: sehr gut
- Verträglich mit Rüden: ja
- Verträglich mit Hündinnen: ja
- Verträglich mit Katzen: unbekannt
Das bin ICH :
Liebe Menschen, ich bin Folti … eine zauberhafte Hundeomi im Kleinformat. Ich habe dreifarbiges Kurzhaarfell mit wunderschönen Schlappohren, das alles auf sportlicher Figur. Ich trage eine lange Schnauze und habe eigentlich immer ein Lächeln auf den Lippen oder mache einen Knutschmund wie Wendelin von Wim Thoelke.
Ich bin sehr artig, ruhig und ausgeglichen, kuschel für mein Leben gern mit den Pflegern und bin eigentlich immer in ihrer Nähe zu finden … suche Gesellschaft, Anschluss und Liebe. Aktuell lebe ich in der Kleinhundgruppe, da läuft alles prima, so ganz ohne irgendeine Aufregung oder Zickereien. Ich bin zwar schon etwas älter, verhalte mich aber nicht wie vom alten Eisen, bewege mich nach wie vor gerne und spiele.
Meine Geschichte:
Leider ist mein Herrchen gestorben und so kam ich hier in das Tierheim. Mein Kumpel, mit dem ich früher zusammen bei Herrchen gelebt habe, hat bereits ein Ticket ins Glück bekommen, nun hoffe ich auch sehr eines zu gewinnen …
Was ich mir wünsche:
Ich suche eine Familie, die mich ganz fest in ihr Herz schließt und mich hauteng am Familienleben teilhaben lässt! Ich möchte Dabeisein, Kuscheln und in Euren Armen liegen … einen Menschen haben, dem ich mich voll und ganz hingeben kann. Ich stehe auf einen noch recht aktiven Alltag, möchte durch Wälder, über Wiesen und Felder streifen, mit Euch Ball spielen und auch mal ein Date zum Toben mit anderen Hunden haben.
Klar, wir müssen unsere zwei Leben erst einmal konfigurieren und uns aufeinander ein- und abstimmen … was mich betrifft, bin ich aber gerne bereit rücksichtsvoll in Euer Leben zu treten, die Dinge zu begucken und mich dann … nach und nach … Stück für Stück darin einzufinden und anzupassen … aber auch Ihr müsst etwas Nachsicht walten lassen können und die Geduld haben mir zu zeigen, wie es bei Euch so laufen soll. Wie würde Alf sagen, eigentlich -Null problemo-, das schaffen wir!
Bye bye und hoffentlich bis bald, Eure Folti
Bevor wir in unser neues Zuhause reisen, werden wir noch kastriert, gechipt und geimpft. Wer uns adoptieren möchte, wende sich bitte an: vermittlung@traurige-hundeherzen.de oder Tel. 0175 944 68 53
Ich würde mich auch freuen, wenn IHR eine Patenschaft für uns übernehmen möchtet. Diese kostet einmalig 40,00 EUR und es entstehen Euch keine weiteren Verpflichtungen.
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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den angegebenen Charaktereigenschaften und dem Verhalten gegenüber Menschen und Artgenossen lediglich um Momentaufnahmen aus dem Tierheim handelt, wir können diese den Interessenten keineswegs zusichern, alle uns vorliegende Informationen finden Sie im Profil, Einzelheiten können ggf. erfragt werden, aber auch hier handelt es sich um Momentaufnahmen in der Tierheimumgebung, wir bitten um Ihr Verständnis!
Passt Folti zu mir?
Folti ist eine aktive und liebevolle Seniorin, die besonders gut in ein Zuhause mit viel Familienanschluss passt. Als soziale Hündin genießt sie die Nähe zu Menschen und harmoniert mit Männern, Frauen und Kindern gleichermaßen.
Die ca. 40 cm große Mischlingshündin eignet sich sowohl für ein Leben in der Stadt als auch auf dem Land, solange sie ausreichend Bewegung und Beschäftigung bekommt. Durch ihre verträgliche Art mit anderen Hunden ist sie auch als Zweithund geeignet.
Trotz ihres Alters von 12 Jahren ist Folti noch sehr vital und braucht einen aktiven Haushalt, der ihr Spaziergänge, Ballspiele und Naturerkundungen ermöglicht. Ihre ausgeglichene und anpassungsfähige Persönlichkeit macht sie zum idealen Begleiter für Menschen, die eine anhängliche und entspannte Hündin suchen.
Folti benötigt geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und ihr mit viel Liebe und Zuneigung begegnen. Als ehemalige Familienhündin ist sie es gewohnt, eng ins Familienleben eingebunden zu sein.
Verträgt sich Folti mit Katzen und anderen Haustieren?
Folti zeigt sich in der Kleinhundgruppe des Tierheims sehr verträglich und läuft dort ohne Aufregung oder Zickereien mit anderen Hunden zusammen.
Die freundliche Mischlingshündin ist sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen verträglich, während ihre Verträglichkeit mit Katzen bisher nicht getestet wurde und daher unbekannt ist.
In ihrem vorherigen Zuhause lebte sie bereits erfolgreich mit einem anderen Hund zusammen, der mittlerweile in ein neues Zuhause vermittelt wurde.
Aufgrund ihres ruhigen und ausgeglichenen Wesens sowie ihrer sozialen Art gegenüber Artgenossen lässt sich eine grundsätzlich gute Sozialverträglichkeit erkennen.
Wie reagiert Folti mit Kindern?
Das Verhältnis von Folti zu Kindern wird als sehr gut beschrieben. Die ruhige und ausgeglichene Mischlingshündin zeigt sich grundsätzlich sehr sozial und anpassungsfähig.
Mit ihrer liebevollen, geduldigen Art und ihrer Vorliebe fürs Kuscheln könnte sie gut in eine Familie mit Kindern passen. Ihre sportliche und verspielte Natur trotz ihres Alters macht sie zu einer potenziell tollen Spielgefährtin.
Da die Beobachtungen jedoch aus dem Tierheimalltag stammen, sollte eine schrittweise Eingewöhnung und gegenseitiges Kennenlernen mit Kindern erfolgen. Folti zeigt die Bereitschaft, sich behutsam in neue Lebensumstände einzufinden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.