Flappy – kleiner Charmeur

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Mischling Geb. ca. 01/2022 ca. 28 cm kastriert Noch in der Slowakei

Unser Flappy wurde ca. im Januar 2022 geboren ist eine weitere kleine geschundene Seele aus der Romasiedlung in der Nähe unseres Partnertierheims in der Slowakei. Die Romasiedlung ist schon für Menschen kein Ort, an dem sie gerne leben wollen würden, für Vierbeiner ist es die Hölle, die sie nicht selten mit ihrem Leben bezahlen müssen.

Flappy konnte von dort gerettet werden und lebt seitdem in unserem Partnertierheim in der Slowakei. Er zeigt sich dort als sehr menschenbezogen und freundlich.

Flappy schmeichelt sich mit seinem Charme bei den Pflegern ein und genießt jede sanfte Berührung und jeden Moment Aufmerksamkeit, den er erhaschen kann. Flappy ist keine fordernde oder aufdringliche Fellnase, sondern zeigt sich als sehr dankbar und schnell zufrieden zu stellen.

Ihm reicht es eigentlich ein gemütliches Körbchen in der Nähe seiner Menschen zu haben und Flappy ist glücklich und zufrieden. Flappy geht gerne spazieren, ist aber auch gerne zuhause in seiner gewohnten Umgebung mit seinen geliebten Menschen.

Das Laufen an der Leine scheint er erst im Tierheim kennengelernt zu haben. Es wird fleißig mit ihm geübt, sollte aber auch in seinem neuen Zuhause weiter verfeinert werden.

Flappy lebt im Tierheim in einem kleinen, gemischten Rudel mit anderen Hunden zusammen und findet dies wirklich gut. Er spielt gerne mit anderen Fellnasen und freut sich über deren Gesellschaft.

Er würde sich sicher auch über einen kleinen Hundefreund, der in seinem neuen Zuhause auf ihn wartet, freuen.

Wir suchen für Flappy ein liebevolles Zuhause, in dem er als vollwertiges Familienmitglied einziehen und leben darf. In seinem neuen Zuhause können gerne ältere Kinder wohnen.

Bei ganz kleinen Kindern könnten wir uns vorstellen, dass Flappy das unbeholfene und unkoordinierte Bewegen und die Laufstärke nicht so ganz zusagen würde.

Flappy kommt:

  • gechippt
  • geimpft
  • auf Anaplasmose, Ehrlichiose, Borreliose, Herzwürmer getestet
  • hat einen EU-Heimtierausweis

Welche Hunderasse steckt in Flappy?

Basierend auf der Größe von 28 cm und dem Erscheinungsbild zeigt Flappy deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%).

Die Färbung und Fellstruktur deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund hin (etwa 30%), allerdings in sehr verkleinerter Form durch weitere Kreuzungen.

Die kompakte Größe und die Kopfform lassen auch auf einen Anteil Chihuahua schließen (etwa 30%), was die geringe Größe des Hundes erklärt.

Da es sich um einen Hund aus einer Romasiedlung in der Slowakei handelt, ist die genaue Rassebestimmung schwierig und basiert nur auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Flappy?

Aufgrund seiner kleinen Größe von 28 cm benötigt Flappy Hundefutter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Da er ein junger, 3-jähriger aktiver Hund ist, sollte das Futter einen mittleren Proteingehalt von 24-26% aufweisen.

🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für kleine Rassen wie „Royal Canin Small Adult“ oder „Hills Science Plan Small & Mini Adult“.

🥩 Als Nassfutter eignen sich Produkte wie „Rinti Mini“ oder „Animonda Integra Protect“, die auf die Bedürfnisse kleiner Hunde abgestimmt sind.

Da er aus schwierigen Verhältnissen kommt, sollte das Futter leicht verdaulich sein und qualitativ hochwertige Proteinquellen enthalten.

🔄 Die Futterumstellung sollte langsam erfolgen, um seinen Verdauungstrakt nicht zu überfordern.

Die tägliche Futtermenge sollte bei seinem geschätzten Gewicht von 5-7 kg etwa 150-200g Nassfutter oder 80-100g Trockenfutter betragen.

Passt Flappy zu mir?

Flappy ist ein idealer Begleiter für Menschen, die einen ruhigen und genügsamen Hund suchen, der nicht übermäßig fordernd ist.

Der kleine Mischling eignet sich besonders gut für Familien mit älteren Kindern oder Senioren, die einen entspannten Lebensstil pflegen und viel Zeit zuhause verbringen.

Als sozial verträglicher Hund passt er auch hervorragend in Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden, da er gerne in Gesellschaft anderer Vierbeiner ist.

Aufgrund seiner gemäßigten Größe von 28 cm ist er auch für Wohnungen geeignet, solange regelmäßige Spaziergänge gewährleistet sind.

Neue Besitzer sollten bereit sein, Zeit in die weitere Leinenführigkeit zu investieren und dem Hund ein ruhiges, stabiles Umfeld zu bieten, in dem er als Familienmitglied integriert wird.

Verträgt sich Flappy mit Katzen und anderen Haustieren?

Flappy lebt im Tierheim erfolgreich in einem kleinen, gemischten Hunderudel zusammen und zeigt sich dort sehr sozialverträglich.

Er spielt gerne mit anderen Hunden und genießt deren Gesellschaft, weshalb er sich auch über einen Hundefreund in seinem neuen Zuhause freuen würde.

Zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aus dem Tierheim keine konkreten Erfahrungswerte vor, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen empfehlenswert wäre.

Da Flappy als umgänglicher und ausgeglichener Hund beschrieben wird, der nicht fordernd oder aufdringlich ist, bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Zusammenführung mit anderen Haustieren.

Wie reagiert Flappy mit Kindern?

Flappy eignet sich gut für ein Zuhause mit älteren Kindern, die bereits rücksichtsvoll mit Hunden umgehen können.

Bei Kleinkindern zeigt sich eine gewisse Zurückhaltung, da deren unkoordinierte Bewegungen und hohe Aktivität den sensiblen Hund überfordern könnten.

Als dankbarer und nicht aufdringlicher Hund schätzt Flappy eine ruhige, harmonische Umgebung, in der er sich als vollwertiges Familienmitglied einleben kann.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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