VESPOLINA – so nett und hübsch

[Hund: Mischling, 3 Jahre]
Kurz & knackig
Hündin geboren am 01.08.2021
Mischling circa 60 cm
kastriert
Vespolina aus den Weinbergen
Wir waren richtig viele Welpen, als wir hier im Casa di Max angekommen sind. Was für eine Party.
Aber nach so vielen Jahren ist die Party vorbei und das Konfetti – auch das im Kopf – alle. Die Tage werden eintönig, lang, langweilig, und ich werde älter und älter.
Das kann doch noch nicht alles gewesen sein.
Vespolina, der Name verrät es bereits, ist auch einer der Welpen der Weinberg-Hündinnen.
Sie verträgt sich grundsätzlich mit allen Hunden, kann Geschlechtsgenossinnen gegenüber aber auch mal Dominanz zeigen.
Dem Menschen wirft sie sich, wenn sie sich mal in die erste Reihe gearbeitet hat, schnell zu Füßen und zeigt sich unterwürfig.
Wer mag dieser schönen Hündin ein Zuhause bieten und ihr noch so viel mehr von der Welt zeigen, als sie bisher kennenlernen durfte?
Vespolinas Weg aus dem Tierheim
Du möchtest Vespolina oder einem anderen unserer Hunde ein Zuhause anbieten? Du bist dir der Verantwortung, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren, bewusst?
Prima. Dann schick uns gerne eine Mail mit deiner Telefonnummer oder eine kurze Nachricht per WhatsApp und wann es dir am besten passt.
Wir melden uns dann schnellstmöglich bei dir.
- 0171-2477251
- kontakt@kahucani.de
Wichtig zu wissen!
Alle Hunde, die wir vermitteln, kennen wir persönlich. Unsere Barbara sowie eine Kollegin sind täglich vor Ort und kennen das aktuelle Verhalten der Hunde im Casa di Max.
Dies ist allerdings keine Garantie dafür, wie sich die Hunde in einem neuen Umfeld geben. Das Geburtsdatum der Hunde wurde beim Setzen des Chips vom Amtstierarzt festgelegt.
Selbstverständlich sind unsere Hunde gechipt, geimpft, entwurmt und reisen mit einem EU-Ausweis mit einem beim deutschen Veterinäramt registrierten Transport.
Welche Hunderasse steckt in Vespolina?
Basierend auf ihrer Größe von 60 cm und dem wolfsähnlichen Erscheinungsbild zeigt Vespolina deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 40%).
Die beige-graue Färbung und der kräftige, aber schlanke Körperbau deuten auf einen Kreuzung mit einem Herdenschutzhund hin, möglicherweise Maremmano-Abruzzese (etwa 30%).
Die etwas kleineren, anliegenden Ohren und die elegante Kopfform lassen auch einen Anteil von Windhund-Rassen vermuten (etwa 30%), was bei südeuropäischen Straßenhunden häufig vorkommt.
Da sie als Welpe aus den Weinbergen kam, handelt es sich vermutlich um eine mehrere Generationen zurückreichende Mischung dieser Rassen, die sich an das Leben im mediterranen Raum angepasst hat.
Welches Hundefutter benötigt Vespolina?
Als aktive Hündin mit einer Größe von 60 cm und einem Mix aus Schäferhund und Herdenschutzhund benötigt Vespolina eine proteinreiche Ernährung mit hochwertigen Fleischquellen.
Aufgrund ihres Alters von 3 Jahren und ihrer Kastration sollte das Futter einen moderaten Energiegehalt haben, um Übergewicht zu vermeiden.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 24-26% aus hochwertigen Fleischquellen wie Huhn, Lamm oder Rind.
🍚 Der Kohlenhydratanteil sollte bei 40-45% liegen, vorzugsweise aus gut verdaulichen Quellen wie Reis oder Kartoffeln.
Konkrete Futterempfehlungen für Vespolina: 🔹 Wolfsblut Wild Pacific Adult 🔹 Josera Balance 🔹 Belcando Adult Power
Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 400-450g Trockenfutter aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, angepasst an ihren Aktivitätsgrad.
Passt Vespolina zu mir?
Als mittelgroße Mischlingshündin mit etwa 60 cm Schulterhöhe benötigt Vespolina ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten in ihrem neuen Zuhause.
Sie eignet sich für aktive Menschen, die ihr neue Erfahrungen und Eindrücke ermöglichen können, da sie bisher hauptsächlich das Tierheim-Leben kennt.
Aufgrund ihrer sozialen Art gegenüber Menschen und ihrer grundsätzlich guten Verträglichkeit mit anderen Hunden, kann sie auch in einen Haushalt mit vorhandenem Rüden einziehen.
Bei Hündinnen sollte auf ihre gelegentliche Dominanz geachtet werden, weshalb ein Zuhause ohne weitere Hündin vorzuziehen ist.
Ihre unterwürfige und anhängliche Art Menschen gegenüber macht sie zu einem treuen Begleiter, der sich gut in ein liebevolles Zuhause mit klaren Strukturen einfügen wird.
Verträgt sich Vespolina mit Katzen und anderen Haustieren?
Gemäß der Adoptionsanzeige liegen keine konkreten Informationen über Vespolinas Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.
Was bekannt ist: Vespolina verträgt sich grundsätzlich gut mit anderen Hunden, wobei sie gegenüber Hündinnen gelegentlich dominantes Verhalten zeigen kann.
Bei Interesse an einer Adoption wäre es ratsam, das Tierheim direkt zu kontaktieren, um detaillierte Informationen über Vespolinas Verträglichkeit mit anderen Tierarten zu erhalten.
Da sie seit ihrer Welpenzeit im Tierheim Casa di Max lebt, können ihre Reaktionen auf andere Haustiere in einem neuen Umfeld nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden.
Wie reagiert Vespolina mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Informationen über Vespolinas Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aus der Beschreibung geht jedoch hervor, dass sie sich Menschen gegenüber grundsätzlich unterwürfig verhält, wenn sie Vertrauen gefasst hat.
Da keine konkreten Erfahrungswerte mit Kindern vorliegen, sollte bei der Adoption zunächst das Verhalten des Hundes in der neuen Umgebung beobachtet werden, wie es auch in der Anzeige angemerkt wird.
Für eine fundierte Einschätzung der Kinderverträglichkeit wäre es ratsam, dies direkt mit den Tierpflegern im Casa di Max zu besprechen, die Vespolina täglich betreuen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.