FIORINA-liebe Jung-Hündin,47 cm

[Hund: MISCHLING, 1 Jahr]
Fiorina hat es aufgrund ihrer Fellfarbe nicht leicht. Hinzu kommt, dass man ihr den fehlenden Menschenkontakt anmerkt und sie bereits schüchtern ist.
Wir konnten sie gut aus der Hütte holen und sie blieb immer ganz lieb, aber bei ihr wäre es wirklich wichtig, ganz bald ein paar positive Erfahrungen zu sammeln.
Denn sonst besteht die Gefahr, dass sie sich komplett scheu entwickelt und dann nie eine Chance zur Ausreise erhält.
Wer möchte Fiorina ein sorgenfreies Leben schenken?
Fiorina ist verträglich mit den anderen Hunden in ihrem Zwinger und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Ein Ersthund könnte ihr in der Eingewöhnungsphase gut helfen. Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich.
Fiorina ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Fiorina suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die
- bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben
- oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können
- und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere. Link zu Fiorina
Geboren ca.: Sommer 2024
Größe ca.: 47 cm (wächst eventuell noch ein paar Zentimeter), Stand Anfang April 2025
Fiorina besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Fiorina?
Basierend auf ihrer Größe von 47cm und dem charakteristischen Erscheinungsbild scheint Fiorina eine Mischung aus Deutscher Schäferhund (ca. 40%) und Rottweiler (ca. 30%) zu sein.
Die schwarze Fellfarbe mit den braunen Abzeichen an den Pfoten und im Gesicht sowie ihre Körperform deuten auf diese Rassenkombination hin.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen Hütehundrassen stammen, was sich in ihrer schlanken Statur und den mittelgroßen, aufrecht stehenden Ohren zeigt.
Ohne DNA-Test ist dies jedoch nur eine Einschätzung basierend auf ihrem äußeren Erscheinungsbild.
Welches Hundefutter benötigt Fiorina?
Als junger Hund im Alter von einem Jahr benötigt Fiorina noch Junghundefutter, das reich an Proteinen ist und ihr Wachstum optimal unterstützt.
Basierend auf ihrer Größe von 47cm und der vermuteten Schäferhund-Rottweiler-Mischung sollte das Futter für mittelgroße bis große Rassen ausgelegt sein.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, wie zum Beispiel „Royal Canin Medium Junior“ oder „Josera YoungStar“.
🐾 Da sie aus dem Tierschutz kommt und möglicherweise unterernährt ist, sollte das Futter besonders hochwertig und leicht verdaulich sein. Bewährte Marken sind hier „Wolfsblut Wild Pacific Junior“ oder „Belcando Junior“.
🥗 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden, mit der Option auf Nassfutter-Ergänzung für zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme.
⚖️ Das genaue Futtervolumen sollte nach Gewicht und Aktivitätslevel angepasst werden, eine Empfehlung gibt der jeweilige Hersteller auf der Verpackung.
Passt Fiorina zu mir?
Fiorina eignet sich besonders für erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Hunde hatten oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.
Die schüchterne Junghündin braucht ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und positive Erfahrungen ermöglichen.
Als verträgliche Hündin kann sie sowohl als Einzelhund als auch zu einem bereits vorhandenen Hund vermittelt werden, der ihr als „Leithund“ Sicherheit geben kann.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die Hundeerziehung.
Die neuen Besitzer sollten über die nötigen finanziellen Mittel verfügen und bereit sein, sich langfristig um die 47 cm große Mischlingshündin zu kümmern.
Verträgt sich Fiorina mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Fiorina sehr gut mit anderen Hunden verträglich ist und problemlos im Zwinger mit Artgenossen zusammenlebt.
Sie wäre sowohl als Zweithund zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar, als auch als Einzelhund geeignet.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen aus der Anzeige vor.
Ein bereits vorhandener Hund im neuen Zuhause könnte Fiorina allerdings helfen, sich in der Eingewöhnungsphase besser zurechtzufinden, da sie noch etwas schüchtern ist.
Wie reagiert Fiorina mit Kindern?
Fiorina kann grundsätzlich in Familien mit Kindern vermittelt werden, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.
Aufgrund ihrer schüchternen Art und des bisher fehlenden Menschenkontakts ist es wichtig, dass die Kinder im Haushalt rücksichtsvoll und verständnisvoll mit ihr umgehen.
Ein geduldiger und behutsamer Umgang ist besonders wichtig, damit Fiorina positive Erfahrungen sammeln und Vertrauen aufbauen kann.
Die neue Familie sollte über ausreichend Erfahrung mit Hunden verfügen oder bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen, um die Integration von Fiorina optimal zu gestalten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.