Esther sucht einfühlsame Menschen

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[Hund: Mischlingshund, 3 Jahre]

Aufenthaltsort: Ungarn

Aktuelle Beschreibung Januar 2024:

ESTHER ist eine ängstliche Hündin, die nur in erfahrene Hände kommen soll- wo sie sich in ihrem Tempo öffnen und annähern darf.

ESTHER hatte leider bisher wenig Glück in ihrem Leben, sie verbrachte es nur an der Kette und bekam jeden 2. Tag Futter und Wasser.

Wegen dieser Vorgeschichte ist Esther eine scheue Hündin, sie versteht sich aber gut mit ihren Artgenossen.

ESTHER bräuchte eine Familie mit sicherem Garten und ausreichend Zeit für Training.

Das liebe Fellchen sucht dringend Menschen, die ESTHER´s Vertrauen zur Umwelt aufbauen und ihr die Zeit geben, die sie braucht, um sich nach und nach zu öffnen.

Leine kennt die Hündin nicht, sie kommt auch noch nicht zur Hand.

Im Tierheim wird täglich mit Futtermotivation gearbeitet, kleine Fortschritte wurden schon erreicht.

Ein souveräner Zweithund wäre auch sicherlich für ESTHER von Vorteil, um mehr Mut den Menschen gegenüber zu entwickeln.

Wo ist der Platz, der Esther die nötige Zeit gibt und entsprechendes Hunde-know-how für das Angsthäschen bieten kann?


Vorgeschichte:

Ester ist zusammen mit Merlin aus sehr schlechter Haltung befreit worden.

Was Ester erlebt hat mit dem Menschen kann nicht gut gewesen sein.

Die Zwei haben wenn überhaupt mal alle zwei Tage Futter oder Wasser bekommen von seinen ehemaligen Besitzer und haben nichts anderes kennen lernen dürfen.

Normal müsste die hübsche Ester eine lebenslustige, neugierige Hündin sein.

Aber jeder Mensch, jedes Geräusch lässt sie zusammen zucken und sie würde sich wünschen im Erdboden zu versinken.

Ester ist noch ein junger Hund, der eigentlich ausgelassen spielen müsste, aber dahin ist noch ein langer weg.

Trotzdem möchten wir, dass Ester gesehen wird und hoffen, dass wir in 4 Wochen von ihren Fortschritten erzählen können.

Ester braucht ein Zuhause mit wenig Umweltreizen und Menschen die ihr alle Zeit der Welt geben ohne Erwartungen zu haben.

Merlin braucht keine Mitleidsadoption, sondern ein verständnisvolles Zuhause.

Bis jetzt ist sie nur mit Merlin zusammen gewesen und die zwei verstehen sich sehr gut.


Welche Hunderasse steckt in Esther?

Basierend auf Esthers Erscheinungsbild zeigt sie deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 50%).

Die beige-braune Färbung, die Kopfform und der athletische Körperbau deuten auf Anteile eines Deutschen Schäferhunds oder Belgischen Schäferhunds hin.

Die etwas kleinere Statur und die rundlichere Gesichtsform lassen auch auf Anteile eines Labrador Retrievers (circa 30%) schließen.

Die restlichen 20% könnten von lokalen ungarischen Straßenhunden stammen, was bei Hunden aus dieser Region nicht ungewöhnlich ist.

Eine genaue Bestimmung der Rassen ist ohne DNA-Test nicht möglich, da in der Anzeige keine spezifischen Rasseangaben gemacht wurden.

Welches Hundefutter benötigt Esther?

Aufgrund Esthers Vorgeschichte mit unregelmäßiger Fütterung ist ein hochverdauliches, energiereiches Futter wichtig für den Aufbau ihrer Kondition.

Als Schäferhund-Labrador-Mix benötigt sie Futter für mittelgroße bis große Hunde mit einem Proteingehalt von 24-26%.

🔹 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie Wolfsblut Wild Prairie oder Josera Balance, da diese Sorten leicht verdaulich sind und alle wichtigen Nährstoffe enthalten.

🔹 Zur Vertrauensbildung eignet sich zusätzlich hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco als Leckerli bei der Futtermotivation im Training.

Die Futtermenge sollte anfangs auf 3-4 kleine Portionen pro Tag verteilt werden, um ihren Magen schonend an regelmäßige Mahlzeiten zu gewöhnen.

🔹 Als Trainingsleckerlis eignen sich weiche, stark riechende Sorten wie Fleischwurst oder gekochtes Hühnchen, die bereits erfolgreich im Tierheim eingesetzt werden.

Passt Esther zu mir?

Esther benötigt ein ruhiges Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern, die bereits Kenntnisse im Umgang mit ängstlichen Hunden haben. Die neue Familie sollte in einer reizarmen Umgebung leben und über einen sicheren Garten verfügen.

Ein Haushalt ohne kleine Kinder und hektische Aktivitäten wäre ideal, da Esther Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen. Berufstätige sollten ausreichend Zeit für intensives Training und geduldige Gewöhnung einplanen können.

Die Anwesenheit eines souveränen Zweithundes wäre von großem Vorteil, da Esther sich gut mit Artgenossen versteht und dies ihre Entwicklung positiv beeinflussen könnte. Ihre neuen Besitzer sollten keine schnellen Erfolge erwarten und bereit sein, mit Futtermotivation zu arbeiten.

Ideal wären Menschen mit einem Haus in ländlicher Umgebung, die Erfahrung in der Rehabilitation von Angsthunden haben und ein geduldiges, einfühlsames Gemüt mitbringen. Die künftigen Halter sollten sich bewusst sein, dass grundlegende Dinge wie Leinenführigkeit noch erarbeitet werden müssen.

Verträgt sich Esther mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Esther sich gut mit Artgenossen versteht und besonders eng mit ihrem ehemaligen Gefährten Merlin verbunden war.

Ein souveräner Zweithund würde Esther sogar dabei helfen, mehr Selbstvertrauen aufzubauen und mutiger im Umgang mit Menschen zu werden.

Über Esthers Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da sie bisher hauptsächlich isoliert an der Kette gehalten wurde.

Aufgrund ihrer ängstlichen Grundhaltung und der mangelnden Sozialisierung sollte eine schrittweise und vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere erfolgen, falls diese im neuen Zuhause vorhanden sind.

Wie reagiert Esther mit Kindern?

Aufgrund von Esthers sehr ängstlichem Wesen und ihrer traumatischen Vorgeschichte an der Kette ist sie für ein Zuhause mit Kindern nicht geeignet.

Sie zuckt bei jedem Menschen und Geräusch zusammen, weshalb die lebhafte und oft unvorhersehbare Art von Kindern eine große Überforderung für sie darstellen würde.

Esther benötigt ein ruhiges Zuhause mit wenig Umweltreizen, wo erfahrene Hundehalter ihr die Zeit geben können, die sie braucht, um Vertrauen aufzubauen.

Da sie noch nicht einmal zur Hand kommt und die Leine nicht kennt, muss zunächst grundlegendes Vertrauen zu Menschen aufgebaut werden, bevor an ein Zusammenleben mit Kindern überhaupt gedacht werden könnte.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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