EMILY-2 jähr..zauberhafte Hündin,49 cm

[Hund: MISCHLING, 2 Jahre]
Emily stand bereits wartend am Gitter, als sie uns sah. Von draußen konnten wir sie gut streicheln und sie genoß die Aufmerksamkeit.
Als wir ihren Zwinger dann betraten, wurde sie kurz unsicher und hielt ein wenig Abstand. Wir konnten sie aber sehr schnell davon überzeugen, dass wir in guter Absicht gekommen waren und sie ließ sich problemlos überall streicheln.
Dabei pfötelte sie immer wieder beschwichtigend. In einer sicheren Umgebung wird sie mit Sicherheit ganz schnell vollends auftauen und ihr zauberhaftes Wesen komplett zeigen.
Mit ihren wunderschönen Augen und ihrer rundum netten Art hat sie uns jedenfals komplett überzeugt. Emily ist verträglich mit den anderen Hunden ihres Zwingers und wäre daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre sie sicherlich sehr glücklich. Sie hat einen ganz tollen Charakter und ein eigenes Zuhause mehr als verdient.
Emily zieht Ende April nach Bergisch Gladbach in ein freies Pflegekörbchen. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Aber noch wundervoller wäre es, wenn sie direkt in ihr eigenes Zuhause ziehen dürfte. Für Emily suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein. Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen. Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen. Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Emily
Geboren ca.: 2023 Größe ca.: 49 cm
Emily besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
- Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag.
- Schutzgebühr: 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Emily?
Basierend auf Emilys Erscheinungsbild scheint sie einen hohen Anteil (etwa 50%) Golden Retriever zu haben, was sich in ihrer hellbeigen Fellfarbe und der flauschigen Textur zeigt.
Die markanten blauen Augen und ihre Körpergröße von 49cm deuten auf eine Beimischung von Husky (ca. 30%) hin.
Die etwas schlankere Statur und die Form der Ohren lassen auf einen Anteil (ca. 20%) eines mittelgroßen Hirtenhundes schließen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos, kann aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Emily?
Da Emily eine mittelgroße Hündin mit 49cm Schulterhöhe ist, benötigt sie Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Mit ihren 2 Jahren ist sie bereits erwachsen und sollte Adult-Futter erhalten, kein Welpen- oder Seniorenfutter.
Aufgrund der vermuteten Retriever- und Husky-Anteile empfiehlt sich ein proteinreiches Futter mit 25-30% Proteinanteil und einem moderaten Fettgehalt von 12-15%.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Adult, Acana Adult Dog oder Orijen Original
🥗 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrem geschätzten Gewicht von 20-25kg etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🔄 Um die Verträglichkeit zu testen, sollte das neue Futter schrittweise über 7-10 Tage eingeführt werden.
Passt Emily zu mir?
Emily eignet sich ideal für ein Zuhause mit erfahrenen Hundehaltern über 30 Jahre, die bereits Hundeerfahrung haben oder bereit sind eine Hundeschule zu besuchen.
Die 2-jährige Mischlingshündin kann sowohl als Einzelhund als auch zu anderen Hunden vermittelt werden, da sie sich als verträglich mit Artgenossen zeigt.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wichtig sind dabei feste Strukturen und ausreichend Zeit für die noch etwas unsichere Hündin.
Ihre neue Familie sollte viel Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, da Emily in neuen Situationen anfangs zurückhaltend reagiert, sich aber bei vertrauensvollem Umgang schnell öffnet.
Die finanziellen Mittel für eine langfristige Hundehaltung sowie die Bereitschaft zu einem verbindlichen Schutzvertrag sollten gegeben sein.
Verträgt sich Emily mit Katzen und anderen Haustieren?
Emily zeigt sich verträglich mit anderen Hunden in ihrem Zwinger und könnte daher problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelt werden.
Da sie in einem Zwinger mit anderen Hunden lebt, ist ihre Verträglichkeit mit Hunden bestätigt, während über ihre Reaktion auf Katzen und andere Haustiere keine gesicherten Informationen vorliegen.
Als junge, 2-jährige Hündin hat sie ein eher unsicheres, aber freundliches Wesen gezeigt, was darauf hindeutet, dass sie mit der richtigen Eingewöhnung und Sozialisierung auch andere Tiere akzeptieren könnte.
Ein vorsichtiges Kennenlernen und eine schrittweise Gewöhnung an eventuell vorhandene andere Haustiere wäre in jedem Fall empfehlenswert.
Wie reagiert Emily mit Kindern?
Emily kann in ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren vermittelt werden, was auf eine grundsätzlich kinderfreundliche Grundhaltung hindeutet.
Da sie anfangs etwas unsicher auf neue Situationen reagiert und beschwichtigend pfötelt, ist ein respektvoller und ruhiger Umgang seitens der Kinder wichtig.
Für ein harmonisches Zusammenleben sollten die neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen oder eine Hundeschule besuchen, um Emily und den Kindern einen sicheren Rahmen zu bieten.
Mit ihrer zauberhaften und freundlichen Art sowie ihrer Genügsamkeit für Streicheleinheiten bringt sie gute Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie mit.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.