Ellice Pflegestelle oder Zuhause gesuc

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[Hund: Mischlingshündin, 8 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: weiblich

Farbe: schwarz-weiß

Schulterhöhe: ca. 60 cm

Geburtsdatum: ca. 2016

Standort: Rumänien

Update Mai 2025: Die zauberhafte ELLICE begrüßte uns überschwänglich und war voller Freude.

Sie liebt die Menschen und kuschelt für ihr Leben gern.

Wer einen verschmusten Hund sucht, sollte bei ELLICE zuschlagen.

Sie ist verträglich, mit dem Rüden in ihrem Kennel.

Kinder im Haushalt sollten standhaft sein, da sie vor Freude anspringt.

ELICE hat einen positiven, bleibenden Eindruck hinterlassen.

  • freundlich
  • lässt sich gerne streicheln
  • mag Leckerlies
  • lebt mit einem Rüden und einer Hündin problemlos zusammen

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde sind:

  • geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
    • Babesiose
    • Ehrlichiose
    • Leishmaniose
    • Rickettsien
    • Filarien
    • Hepatozoonose
    • Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Ellice?

Basierend auf der Größe von 60cm Schulterhöhe und dem schwarzen Fell mit weißer Brust deutet vieles auf einen Border Collie-Mix hin (etwa 40%).

Die längere, leicht gewellte Fellstruktur und die Körperform lassen auch auf einen Flat Coated Retriever-Anteil schließen (etwa 30%).

Die etwas kräftigere Statur und das freundliche Wesen könnten auf einen Labrador-Anteil hindeuten (etwa 30%).

Da es sich um einen rumänischen Straßenhund handelt, ist diese Einschätzung nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Ellice?

Als mittelgroßer Hund mit 60cm Schulterhöhe und einem geschätzten Alter von 8 Jahren benötigt Ellice hochwertiges Futter für erwachsene Hunde (Senior).

Aufgrund der vermuteten Border Collie und Retriever Anteile sollte das Futter einen mittleren bis hohen Proteingehalt (mind. 24%) aufweisen, um ihre Aktivität zu unterstützen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Royal Canin Medium Adult 7+, Hills Science Plan Medium Mature Adult oder Josera Senior.

🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Senior mit Huhn, Animonda GranCarno Senior oder Wolfsblut Wide Plain Senior.

Die Futtermenge sollte aufgrund ihres Alters und der Größe bei etwa 400-450g pro Tag liegen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

⚠️ Da sie aus Rumänien stammt und als Straßenhund gelebt hat, sollte die Futterumstellung besonders langsam und schonend erfolgen.

Passt Ellice zu mir?

Ellice eignet sich besonders für Menschen, die einen verschmusten und menschenbezogenen Hund suchen und bereits Hundeerfahrung haben.

Aufgrund ihrer Größe von 60 cm Schulterhöhe und ihrer lebhaften Art ist ein Haus mit Garten oder eine ebenerdige Wohnung in ländlicher Umgebung ideal.

Sie kann gut mit anderen Hunden zusammenleben und eignet sich daher auch als Zweithund.

Für Familien mit Kindern sollten diese standfest und größer sein, da Ellice in ihrer Freude gerne hochspringt.

Aktive Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben, wären die perfekten Halter für diese freundliche Hündin.

Als ehemalige Streunerin aus Rumänien braucht sie geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und ihr mit liebevoller Konsequenz den Weg in ihr neues Leben zeigen.

Verträgt sich Ellice mit Katzen und anderen Haustieren?

Ellice zeigt sich sehr verträglich mit anderen Hunden und lebt aktuell problemlos mit einem Rüden und einer Hündin zusammen.

In ihrem Kennel kommt sie gut mit ihrem männlichen Artgenossen aus, was ihre soziale Kompetenz gegenüber anderen Hunden bestätigt.

Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen derzeit keine gesicherten Informationen vor, da dies in der Pflegestelle noch nicht getestet wurde.

Aufgrund ihrer freundlichen und aufgeschlossenen Art könnte eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung möglich sein.

Wie reagiert Ellice mit Kindern?

Ellice ist grundsätzlich ein sehr menschenfreundlicher und verschmuster Hund, der Kontakt zu Menschen liebt.

Bei Kindern im Haushalt ist besondere Standfestigkeit erforderlich, da Ellice in ihrer Begeisterung zum Anspringen neigt.

Aufgrund ihrer überschwänglichen und freudigen Art sollten Kinder bereits alt genug sein, um mit ihrer stürmischen Begrüßung umgehen zu können.

Ihre freundliche und verschmuste Persönlichkeit macht sie zu einem liebevollen Familienhund, jedoch ist eine konsequente Erziehung bezüglich des Anspringens wichtig.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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