Ella – sanfte Begleiterin

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Hallo, ich bin Ella!
Über mich sagt man, dass ich eine ganz Liebe und eine echte Seele von Hund bin. Und das stimmt!
Denn ich bin einfach dankbar dafür, dass man mich und meine Schwester Hilda von dem Leben auf der Straße gerettet hat.
Da wurden wir nämlich eines Tages entdeckt und aufgegriffen. Endlich nicht mehr hungern und frieren!
Was mir zu meinem Glück aber noch fehlt, ist ein kuscheliges Zuhause. Vielleicht ja bei dir?
Geboren bin ich im Jahr 2022. Wann genau, das weiß man nicht.
Ich bin nun also ca 3 Jahre alt und habe die Flausen der Jugend schon hinter mir.
Ansich bin ich eine eher ruhige Hündin und keine Draufgängerin.
Mit meinen ca. 60cm Größe bin ich eine recht stattliche Erscheinung.
Aber mein liebes Wesen und meine zurückhaltende Art machen mich zu einer wunderbar sanften Begleiterin.
Streicheleinheiten mag ich, auch wenn ich sie nicht selbst einfordere.
Ich bin es halt noch nicht gewohnt ungeteilte Aufmerksamkeit von Menschen zu bekommen.
Ich bin eine interessierte Hündin und neugierig auf alles, was mich in einem echten Zuhause erwartet.
Wollen wir zusammen als Team durchs Leben gehen?
Dann freue ich mich von dir zu hören und vielleicht schon ganz bald bei dir meinen Platz zu finden.
Wir passen zusammen, wenn…
- du mir die Zeit schenkst, die ich brauche, um aufzutauen
- du auch eher ruhig und gelassen bist
- du Spaß und Freude daran hast mir die richtige Hundewelt zu zeigen!
Kontaktaufnahme über das Kontaktformular oder über vermittlung@schuetzt-das-leben.de
Welche Hunderasse steckt in Ella?
Basierend auf Ellas Erscheinungsbild und ihrer Größe von 60cm lässt sich ein deutlicher Schäferhund-Einschlag erkennen (etwa 50%).
Die helle, beige Fellfarbe und die aufrechten, mittelgroßen Ohren deuten auf einen Anteil Straßenhund/Mischling aus Osteuropa hin (etwa 50%), was auch zu ihrer Herkunftsgeschichte passt.
Der schlanke, hochbeinige Körperbau und die sanfte, zurückhaltende Art sind typische Merkmale dieser Kombination.
Eine genauere Bestimmung weiterer Rassen ist ohne DNA-Test nicht seriös möglich, da es sich um einen Straßenhund-Mix handelt.
Welches Hundefutter benötigt Ella?
Als erwachsene Hündin mit einer Größe von 60cm und Schäferhund-Einschlag benötigt Ella hochwertiges Futter für ausgewachsene, große Hunde.
Da sie von der Straße kommt und vermutlich Mangelernährung hatte, ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen besonders wichtig.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 25% Proteingehalt und hochwertigen Fleischquellen als Hauptzutat.
🦴 Geeignete Marken sind: Royal Canin German Shepherd Adult, Josera Large Breed oder Hills Science Plan Large Breed Adult.
🥗 Als Ergänzung können kleine Mengen ungewürztes Nassfutter oder frisches Gemüse die Ernährung bereichern.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser bereitzustellen, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.
Passt Ella zu mir?
Ella eignet sich besonders gut für Menschen mit einem ruhigen und ausgeglichenen Lebensstil, die ihrer neuen Begleiterin mit Geduld und Verständnis begegnen können.
Als zurückhaltende und sanfte Hündin braucht sie ein stabiles Umfeld, in dem sie langsam Vertrauen aufbauen und ihre Persönlichkeit entfalten kann.
Mit ihrer stattlichen Größe von 60cm benötigt sie ausreichend Platz in der Wohnung oder im Haus, wobei sie durch ihr ruhiges Wesen nicht übermäßig viel Auslauf braucht.
Ideale Halter sind Menschen, die eine geduldige und einfühlsame Art haben und bereit sind, sich Zeit für die behutsame Eingewöhnung zu nehmen.
Da Ella noch lernen muss, Aufmerksamkeit anzunehmen, eignet sie sich für Hundehalter, die Erfahrung im Umgang mit zurückhaltenden Hunden haben und ihr mit liebevoller Konsequenz die „richtige Hundewelt“ zeigen können.
Verträgt sich Ella mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Ella von der Straße gerettet wurde, gibt es bisher keine gesicherten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit anderen Haustieren.
Ihr ruhiges und zurückhaltendes Wesen sowie ihre sanfte Art lassen jedoch auf eine grundsätzlich verträgliche Grundhaltung schließen.
Eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere wäre aufgrund ihrer interessierten und lernwilligen Natur möglich, sollte aber vorsichtig und unter Aufsicht erfolgen.
Interessenten mit vorhandenen Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme erwähnen, damit ein Kennenlernen unter kontrollierten Bedingungen arrangiert werden kann.
Wie reagiert Ella mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer Adoption berücksichtigt werden sollte.
Ellas grundsätzlich ruhiges und sanftes Wesen sowie ihre zurückhaltende Art könnten gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern sein.
Da sie noch dabei ist aufzutauen und sich an ungeteilte Aufmerksamkeit von Menschen zu gewöhnen, sollte eine schrittweise und behutsame Angewöhnung an Kinder erfolgen.
Aufgrund ihrer stattlichen Größe von etwa 60cm und ihrer Vorgeschichte als Straßenhund wäre eine vorherige Einschätzung durch die Tierschutzorganisation bezüglich der Kinderverträglichkeit ratsam.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.