Edelweiss zurückhaltende Hündin 5J. 43cm

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[Hund: Mischling, 5 Jahre]

Die weiße Dame Edelweiss mit den kurzen Beinen lernten wir bei unserem Besuch im Tierheim Bucov/Rumänien als sehr nett und verträglich kennen.

Sie war uns gegenüber zwar etwas skeptisch, nahm aber unsere Leckerchen an und wir konnten sie auch streicheln.

Edelweiß lebt schon seit Anfang 2023 dort und hat sich trotz fehlendem Menschenkontakt nicht völlig entfremdet.

Sie zeigte Interesse an dem, was wir tun und wir denken, dass sie sich in einer ruhigen, sicheren Umgebung außerhalb des Tierheimstresses sehr schnell erholen und noch mehr öffnen wird.

Sie sucht jetzt ihre Menschen, die ihr das möglich machen. Wo sind sie bloß?

Edelweiss ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

  • Für Edelweiss suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
  • Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
  • Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.

Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.

Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

  • Geboren ca.: 2019
  • Größe ca.: 40-45cm
  • Edelweiss besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht
  • Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose)
  • Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.

Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969

Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.

Edelweiss im Tierheim von Mai 2024: https://www.tierschutz-team.de/tiere/edelweiss/


Welche Hunderasse steckt in Edelweiss?

Basierend auf dem cremefarbenen Fell, der Kopfform und den Ohren scheint Edelweiss zu etwa 50% Golden Retriever-Gene zu haben.

Die kürzeren Beine und die kompaktere Körperform deuten auf etwa 30% Labrador Retriever hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Hütehunden stammen, was sich in ihrer zurückhaltenden Art zeigt.

Mit einer Schulterhöhe von 43cm ist sie deutlich kleiner als reinrassige Retriever, was die Mischung mit kleineren Rassen bestätigt.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nur vermuten, da es sich um einen Hund aus einem rumänischen Tierheim handelt.

Welches Hundefutter benötigt Edelweiss?

Als 5-jährige Hündin mit einer Größe von 43cm benötigt Edelweiss Futter für erwachsene Hunde mittlerer Größe.

Aufgrund ihrer Retriever-Mischlingsanteile sollte das Futter einen moderaten Proteingehalt von 24-26% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie „Royal Canin Medium Adult“ oder „Josera Balance“, ergänzt durch gelegentliches Nassfutter.

🦴 Da sie aus einem rumänischen Tierheim kommt, sollte zunächst das dort verwendete Futter beibehalten und langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

💊 In der Eingewöhnungsphase können Probiotika wie „Bellfor Darmaktiv“ unterstützend wirken.

🍽️ Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 300-350g aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, je nach Aktivitätslevel und gewähltem Futter.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.

Passt Edelweiss zu mir?

Edelweiss eignet sich besonders für ein ruhiges, strukturiertes Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern über 30 Jahre.

Die zurückhaltende Hündin braucht geduldige Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und Verständnis für ihre anfängliche Skepsis haben.

Ein Haushalt mit Kindern ab 7 Jahren ist möglich, wobei die neue Familie ausreichend Zeit und finanzielle Mittel für die langfristige Hundehaltung mitbringen sollte.

Als mittelgroße Hündin (43cm) benötigt sie keine extreme sportliche Auslastung, sollte aber in einem Zuhause mit stabilen Tagesabläufen und klaren Strukturen leben.

Interessenten sollten entweder Hundeerfahrung nachweisen oder bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen, um Edelweiss optimal in ihr neues Leben zu begleiten.

Verträgt sich Edelweiss mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Edelweiss erst kürzlich im Tierheim Bucov/Rumänien kennengelernt wurde und dort in einer Tierheimumgebung lebt, liegen noch keine konkreten Erfahrungen über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.

Grundsätzlich wurde sie als sehr verträglich beschrieben, jedoch sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden, bis ihre individuellen Reaktionen besser eingeschätzt werden können.

In einem ruhigen häuslichen Umfeld, fernab vom Tierheimstress, wird sich ihr wahres Verhalten gegenüber anderen Tieren erst richtig zeigen können.

Interessenten mit weiteren Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit dem Tierschutz-Team erwähnen, um die Verträglichkeit im Einzelfall zu besprechen.

Wie reagiert Edelweiss mit Kindern?

Edelweiss kann grundsätzlich mit Kindern zusammenleben, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.

Aufgrund ihrer zurückhaltenden Art ist es wichtig, dass die Kinder einen ruhigen und respektvollen Umgang mit ihr pflegen und ihr genügend Rückzugsmöglichkeiten gewährt werden.

Da sie bisher wenig Menschenkontakt hatte und sich erst noch an ein normales Familienleben gewöhnen muss, sollten die Kinder bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Für eine erfolgreiche Integration in die Familie ist es wichtig, dass die Eltern die Interaktionen zwischen Edelweiss und den Kindern anfangs gut beaufsichtigen und anleiten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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