Dina

Dina wurde auf der Straße gefunden, wo sie den Müll durchsuchte, um an etwas Futter zu kommen. Vermutlich war die Mama von Dina einer von vielen Streunern. Unsere italienischen Tierschutzkollegen holten Dina von der Straße und versuchten, ein neues Zuhause für sie zu finden.
Mittlerweile sind einige Monate vergangen und leider hat sich bisher niemand für Dina interessiert. So wurden wir gebeten, ein Zuhause für Dina zu finden. Die junge Hündin steckt voller Energie und fühlt sich in der engen Box sichtlich unwohl.
Am liebsten möchte Dina die Box gar nicht erst betreten 🙁 Es wird also höchste Zeit, dass sie endlich eine Familie findet und fröhlich über die Wiesen toben kann. Dina ist sehr lebhaft und offen zu anderen Hunden und zu Menschen.
Ob sie mit Katzen klarkommt, müsste noch getestet werden. Sie ist ein bisschen ängstlich, was Außenreize angeht. Sehr viel konnte sie außerhalb des Zwingers noch nicht kennenlernen.
Mit ein wenig Geduld kann man ihr Vertrauen gewinnen. Inzwischen kann die kleine Lady bereits gut an der Leine laufen. Sie hat das sehr schnell gelernt und würde sich freuen, wenn sie noch mehr vom Hundeeinmaleins lernen dürfte.
Für Dina suchen wir ein verständnisvolles Zuhause, in dem man ihr genügend Zeit gibt, um in Ruhe anzukommen. Vermutlich hat Dina nie in einem Haus gelebt und weiß nicht, wie schön das Leben als Familienhund sein kann. Die lernwillige Dina freut sich jedenfalls schon auf gemeinsame Spaziergänge und Kuscheleinheiten.
Wer möchte Dina ihr eigenes Körbchen schenken? Schauen Sie auch in Dinas Bildertagebuch: https://hundepfoten-in-not.net/forum/topic/dina-auf-der-suche-nach-nestwaerme/#postid-4639
Dieser Hund sucht noch eine Pflegestelle. Informationen zum Thema ‚Pflegehund‘ finden Sie hier: Bitte kopieren Sie folgenden Link: https://hundepfoten-in-not.de/infothek/pflegestelleninformation/
Falls Sie sich vorstellen könnten, diesen Hund zu sich in Pflege zu nehmen, bis er ein endgültiges Zuhause gefunden hat, wenden Sie sich bitte an die angegebene Kontaktadresse.
- ca. 50 cm Schulterhöhe / 22 kg
- geimpft, gechipt, EU-Pass
- negativ getestet auf Leishmaniose, Ehrlichiose, Borreliose, Rickettsiose und Anaplasmose
- Schutzgebühr: 425,- € (inkl. 75,- € Transportkostenpauschale)
Organisation/Verein: Hundepfoten in Not e.V.
Kontaktperson: Claudia Hindel
Email: hindel@hundepfoten-in-not.de
Telefon: 0176 23539403
Webseite: www.hundepfoten-in-not.de
Weitere Hunde in Not

Olina- neugierig und unsicher
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 6 Monate] Olina wurde gemeinsam mit ihren fünf Geschwistern im Januar 2025 im Free Amely aufgenommen. Die sechs Welpen wurden in einer Kleinstadt, etwa 30 km vom Free Amely entfernt, alleine aufgefunden. Olina ist, wie auch ihre Schwestern, eher schüchtern. Sie traut sich inzwischen Leckerlies aus der Hand zu nehmen, aber näher kommen möchte sie noch nicht. Wir suchen für sie Menschen, die ihr die Zeit geben, in ihrem Tempo Vertrauen zu fassen und die ihr Sicherheit und Anleitung dabei geben, die Welt und das Zusammenleben mit Menschen kennenzulernen. Du möchtest mehr…

💥Antonio vital und voller Energie❤️
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Carlo: Vier tapfere und treue Pfoten
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PINA, w., kastr., Mischling, ca. 43 cm
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Podenco-Mix, 1 Jahr] Pflegestelle in 79361 Sasbach-Jechtingen Vorgeschichte: Piña lebte in einem Dorf bei Granada auf der Straße. Sie war sehr dünn und hatte einige kleinere Verletzungen. Auch war sie sehr scheu und es gelang erst nach einigen Versuchen sie zu fangen und in Sicherheit zu bringen. Sie hatte keinen Chip und keine Erkennung. Wir wissen nicht, ob sie irgendwo abgehauen ist oder ausgesetzt wurde. Jetzt ist sie Teil unserer Familie und war bis April bei uns im Tierheim in Albolote (Spanien). Seit Anfang Mai ist sie auf einer Pflegestelle in Baden-Württemberg. Verhalten…

Wirbelwind Gregorio sucht agile Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 10 Monate] Gregorio ist ein aufgeweckter junger Rüde, der den Kontakt zum Menschen sucht. Er ist ein kleiner Wirbelwind. Für Gregorio dreht sich die Welt ein bisschen zu langsam, da er gerne in rasend schneller Geschwindigkeit alles entdecken möchte. Der kleine Mann ist nicht nur flink, sondern auch lernbegierig. Sitz hat er innerhalb von wenigen Minuten verstanden. Er ist arglos und neugierig, erforscht alles und jeden und strahlt reine Lebensfreude aus. Gregorio muss noch viel lernen. Alles in unserer Welt ist oft noch neu für ihn. Wir wünschen uns für ihn ein…

Süßer Junghund Gino sucht agile Familie
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 10 Monate] Gino ist ein aufgeweckter und liebevoller Rüde. Sein flauschiges Fell und die großen, neugierigen Augen verleihen ihm einen charmanten Ausdruck. Seine verspielte Art zeigt sich in seinem unermüdlichen Drang, mit seinen Brüdern zu spielen und im Auslauf herumzutollen. Trotz seiner verspielten Natur ist Gino auch sehr zutraulich. Er sucht die Nähe zu uns Pflegern und genießt es, gestreichelt zu werden. Mit der richtigen Anleitung und viel Liebe wird Gino zu einem treuen Freund und Begleiter, der bereit ist, die Welt zu erkunden und neue Abenteuer zu erleben. Natürlich muss der…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.