DIGGER

[Hund: Mixrüde ca. 50-55 cm groß, 2 Jahre]
- DIGGER
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: Rüde
- Geburtstag: ca. 2022/2023
- Schulterhöhe: ca. 50 – 55 cm
- Herkunft: Amposta/Spanien
- Mittelmeertest: In Planung
- Kastriert: In Planung
- Bei Einreise: Vollständig geimpft, entwurmt, gechipt
- Katzenverträglich: Nicht bekannt
- Hundeverträglich: Ja
- Zu Kindern: Ja
- In 3 Worten: Freundlich, aufgeschlossen, verträglich
- Schutzgebühr: 475,00
- Aufenthaltsort: Amposta/Spanien
- Sucht seit dem: 27.10.24
Infos bei Christine Blurton (0176/84036734 oder blurton@denia-dogs.de)
Video: https://youtu.be/MccLpOpaR-k
Digger wird vom eingetragenen Tierschutzverein www.denia-dogs.de vermittelt.
Digger fällt einem sofort durch seine lustigen Öhrchen ins Auge, aber auch charakterlich kann der hübsche Junghund begeistern. Er lebt seit kurzem in einer kleinen Auffangstation und zeigt sich von seiner besten Seite.
Digger ist sehr freundlich und aufgeschlossen. Menschen liebt er sehr, ist anhänglich und verschmusst.
Mit seinen Artgenossen ist er durchweg verträglich. Digger braucht Menschen, die gerne unterwegs sind, die mit ihm das kleine Hundeeinmaleins pauken und ihm die Welt zeigen.
Alle Eigenschaften für einen tollen Familienhund bringt er mit, es liegt an Euch, ihm zu zeigen, was richtig und was falsch ist. Glaubt Ihr, dass Digger zu Euch passt?
Wir freuen uns über Eure Anfrage.
Welche Hunderasse steckt in Digger?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Digger starke Merkmale eines Border Collies (etwa 60%): die charakteristische schwarz-weiße Färbung, die aufmerksamen Augen und die typische Kopfform.
Die Ohrenstellung und der etwas kräftigere Körperbau deuten auf eine Beimischung einer mittelgroßen Hunderasse hin, möglicherweise Podenco (etwa 40%), was bei einem spanischen Straßenhund nicht ungewöhnlich wäre.
Seine Größe von 50-55 cm Schulterhöhe passt zu dieser Rassenkombination.
Eine genaue genetische Bestimmung wäre für eine sichere Aussage notwendig, da es sich um einen Mischling aus dem spanischen Tierschutz handelt.
Welches Hundefutter benötigt Digger?
Als junger, aktiver Hund mit Border Collie und Podenco Anteilen benötigt Digger hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.
Aufgrund seines Alters (2 Jahre) und der zu erwartenden Aktivität sollte die tägliche Energiezufuhr bei etwa 1400-1600 kcal liegen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Orijen Original
🥗 Die Portion sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden, da beide vermuteten Rassen zu einem schnellen Stoffwechsel neigen.
💧 Aufgrund der mediterranen Herkunft ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Das Futter kann gelegentlich mit etwas Wasser angefeuchtet werden.
🦴 Als Ergänzung eignen sich Zahnpflege-Snacks und natürliche Kauartikel, da der Hund noch im Wachstum ist und eine gesunde Gebissentwicklung gefördert werden sollte.
Passt Digger zu mir?
Digger ist ein idealer Begleiter für aktive Menschen und Familien, die Zeit und Lust haben, einen jungen Hund zu erziehen.
Als freundlicher und aufgeschlossener Junghund eignet er sich besonders für Haushalte mit Kindern und anderen Hunden.
Seine mittlere Größe von 50-55 cm macht ihn zu einem handlichen Begleiter, der dennoch robust genug für ausgedehnte Aktivitäten ist.
Zukünftige Besitzer sollten bereit sein, Zeit in seine Grunderziehung zu investieren und ihm mit liebevoller Konsequenz die Regeln des Zusammenlebens beizubringen.
Ein Haus mit Garten wäre ideal, ist aber keine Bedingung – wichtiger sind ausreichend Bewegung und gemeinsame Aktivitäten mit seinen Menschen.
Da seine Katzenverträglichkeit nicht bekannt ist, sollten Haushalte mit Katzen zunächst vorsichtig sein und einen Kennenlerntag einplanen.
Verträgt sich Digger mit Katzen und anderen Haustieren?
Digger zeigt sich in der Auffangstation als sehr verträglicher Hund gegenüber seinen Artgenossen.
Seine Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet und ist daher nicht bekannt.
Als freundlicher und aufgeschlossener Junghund bringt er grundsätzlich gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit anderen Tieren mit.
Mit der richtigen Eingewöhnung und einem geduldigen Training könnte eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein.
Interessenten sollten bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig sein und die Situation professionell begleiten lassen.
Wie reagiert Digger mit Kindern?
Der zweijährige Mixrüde Digger ist als kinderverträglich eingestuft und bringt alle Eigenschaften für einen tollen Familienhund mit.
Seine freundliche und aufgeschlossene Art sowie seine anhängliche und verschmuste Persönlichkeit machen ihn zu einem vielversprechenden Begleiter für Familien.
Da Digger noch jung ist und das Hundeeinmaleins erst lernen muss, benötigt er Menschen, die ihm mit Geduld die richtigen Verhaltensweisen beibringen.
Seine grundsätzlich verträgliche Natur und seine Liebe zu Menschen sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.