DIA, menschenbezogenes Mischlingsmädchen

[Hund: Dackel-Terrier-Mix, 2 Monate]
Kurzinfo: freundlich, fröhlich, welpentypisch verspielt, neugierig, verschmust, sanft, verträglich, Familie+, Kinder+
Im Januar 2025 entdeckte eine tierliebe Frau 2 winzige Hundebabies in einer Ecke eines Hauseingangs. Sofort verständigte sie das Tierheim und so kamen die geschätzt im Dezember 2024 geborenen Welpenschwestern Dia und Dilea ins Tierheim. Es ist immer wieder völlig unverständlich für uns, wie man so kleine, hilflose Wesen einfach in der Kälte ihrem Schicksal überlassen kann.
Doch die beiden hatten nochmal Glück, denn sie durften zu der ehrenamtlichen Helferin Regina, die mit ihrem Mann schon viele Hunde, vor allem Welpen und Junghunde, bei sich bis zu deren Vermittlung auf Pflege genommen hat, umziehen. Dort wohnen sie mit Menschen im Haus, dürfen in Reginas eigenem Hunderudel aufwachsen und erfahren so eine tolle Sozialisierung mit ihren Artgenossen.
Die beiden Schwestern zeigen sich als fröhliche, aufgeweckte sowie neugierige Entdeckerinnen, die sich in der Hundegruppe „pudelwohl“ fühlen. Sie sind an allem interessiert, wie es sich für Welpen gehört :-), toben und spielen miteinander und den anderen Hunden, sind aber auch sehr menschenbezogen und verschmust.
Dia ist dabei die etwas zurückhaltendere und vorsichtigere, die auch mal abwartet und beobachtet, während Dilea die selbstbewusstere und mutigere ist, die immer voranschreitet. Beide sind aber ganz entzückende und süße Hundemädchen.
Für diese liebenswerten Welpinnen suchen wir nun unternehmungslustige Menschen mit solider Hundeerfahrung, die sich auf das Abenteuer „Welpe“ einlassen möchte – mit allem was dazugehört:
- spielen
- schmusen
- toben
- konsequente und liebevolle Erziehung
Zu ausreichender geistiger Beschäftigung und körperlicher Auslastung sollte man Lust und Zeit haben. Obwohl die Elterntiere nicht bekannt sind, vermuten wir sowohl Dackel als eventuell auch Terrier in den beiden, daher wäre bereits vorhandene Erfahrung mit diesen Rassen von Vorteil.
Entsprechend gehen wir auch davon aus, dass die beiden eher kleiner bleiben werden. Optisch gleichen sie sich sehr, außer dass Dilea einen kleinen weißen Fleck am Hals hat. Bitte bedenken Sie, dass ein Welpe die ersten Monate ein Vollzeitjob ist und 24 Stunden Betreuung braucht.
Dies muss bei einer möglichen Adoption gewährleistet sein. Dia zieht gechipt, geimpft, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause. Hat dieses wundervolle Hundemädchen Ihr Herz erobert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht!
Am besten können Sie hierfür gleich die Selbstauskunft auf unserer Internetseite nutzen, oder alternativ auch das Kontaktformular. Hier noch der Link zu dem vollständigen Profil von Dia auf unserer Webseite: https://www.pfotenretterungarn.de/dia-menschenbezogenes-mischlingsmaedchen-ca-2-monate/
Eventuelle Rassezuordnungen unsererseits beruhen auf Vermutungen aufgrund von Optik und/oder Verhaltensmerkmalen und sind bitte ohne Gewähr zu verstehen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Hunde nur nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 EUR abzugeben sind. Darin enthalten sind die Kosten für die bisherige Versorgung, medizinische Untersuchungen & Behandlungen sowie den Transport Ihres Hundes in den Raum München.
Wenn nötig organisieren wir gerne auch einen kostenpflichtigen Weitertransport. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.pfotenretterungarn.de Wir sind auch auf Facebook und Instagram.
Passt Dia zu mir?
Als Dackel-Terrier-Mix benötigt Dia ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Lust für ausreichend geistige und körperliche Auslastung haben.
Die zurückhaltende und beobachtende Welpin braucht hundeerfahrene Menschen, die ihr mit liebevoller Konsequenz den Weg ins Leben zeigen.
Da Dia sehr menschenbezogen und verschmust ist, sucht sie eine Familie, die in den ersten Monaten eine 24-Stunden-Betreuung gewährleisten kann.
Durch ihre bisherige Sozialisierung im Hunderudel ihrer Pflegefamilie ist sie verträglich mit Artgenossen und würde sich auch über einen souveränen Ersthund freuen.
Aufgrund ihrer verspielten und neugierigen Art passt sie auch zu Familien mit Kindern, wobei Erfahrung mit den vermuteten Rassen Dackel oder Terrier von Vorteil wäre.
Verträgt sich Dia mit Katzen und anderen Haustieren?
Dia wächst derzeit in einem Hunderudel bei ihrer Pflegefamilie auf und zeigt sich dort sehr verträglich mit anderen Hunden.
Als zurückhaltende und vorsichtige Welpin beobachtet sie erst ihre Umgebung, bevor sie handelt, was für eine spätere Vergesellschaftung mit anderen Haustieren von Vorteil sein könnte.
Da sie sich noch in der prägenden Welpenphase befindet und bereits positiv mit Artgenossen sozialisiert wird, bestehen gute Chancen für eine erfolgreiche Integration mit anderen Haustieren bei entsprechend behutsamer Gewöhnung.
Konkrete Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aus der Pflegestelle bisher nicht vor, sodass dies im neuen Zuhause individuell getestet werden müsste.
Wie reagiert Dia mit Kindern?
Dia zeigt sich als freundlicher und familientauglicher Welpe, der laut Beschreibung positiv auf Menschen reagiert (Kinder+).
Als die etwas zurückhaltendere der beiden Schwestern beobachtet sie neue Situationen zunächst vorsichtig, was besonders im Umgang mit Kindern von Vorteil sein kann.
Ihre verschmuste und sanfte Art sowie ihr verspieltes Wesen machen sie zu einem potenziell guten Familienhund, wobei eine konsequente und liebevolle Erziehung wichtig ist.
Da sie sich noch im Welpenalter befindet, ist eine behutsame Sozialisierung mit Kindern unter Aufsicht empfehlenswert, um positive Erfahrungen zu sammeln.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.