ANTON – hat es gerne gemütlich

[Hund: Dackel, 7 Jahre]
Name: ANTON (Tuszkol)
Geschlecht: männlich
Schulterhöhe: ca. 30 cm
Gewicht: ca. 10 kg
Rasse: Dackel (-Mix?)
Geboren: ca. 2017 (geschätzt)
derzeitiger Aufenthaltsort: Ungarn
Anmerkung: Werden unsere zur Vermittlung stehenden Hunde einer bestimmten Rasse oder deren Mischlingen zugeordnet, so erfolgt das nur aufgrund des Aussehens und des Verhaltens.
Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen der Tierschützer und der jeweiligen Tierärzte vor Ort.
- Verhältnis zu Erwachsenen: gut
- Verhältnis zu Kindern: kennt er nicht
- Verträglich mit Rüden: ja
- Verträglich mit Hündinnen: ja
- Verträglich mit Katzen: Ein Test zur Verträglichkeit mit Katzen kann vorab nicht durchgeführt werden.
Diese Tests sind auch wenig aussagekräftig, da eine häusliche Situation nie nachgestellt werden kann.
Für eine gute Vergesellschaftung des neuen Hundes hängt auch viel von der/den vorhandenen Katze(n), sowie Erfahrung der zukünftigen Adoptanten ab.
Verträglich mit anderen Haustieren: kennt er nicht
Unser Anton ist ein Dackelmann in den besten Jahren.
Die Flausen eines Junghundes hat er hinter sich, steht jetzt mit allen vier Beinchen quasi mitten im Leben.
Er geht gerne spazieren und ist noch lieber mit Menschen – seinen Lieblingsmenschen – zusammen.
Er ist ein netter und freundlicher kleiner Hund, kann manchmal etwas -mürrisch- werden, wenn man ihn überfordert.
Vielleicht findet sich ja ein älteres Paar, ein älterer Mensch, das/der gerne mit ihm gemütlich die täglichen Gassirunden -dreht-.
Anton wäre mit Sicherheit sofort dabei!
Für Anton suchen wir eine liebe Familie.
Alle unsere Hunde sind bei Ausreise komplett geimpft, entwurmt, gechipt, kastriert (erwachsene Hunde) und reisen mit Traces.
Weitere Infos und weitere Hunde unter: www.helpinghands4animals.de
Welche Hunderasse steckt in Anton?
Basierend auf den Bildern und der Anzeige handelt es sich bei Anton hauptsächlich um einen reinrassigen Dackel (ca. 90-100%).
Die typischen Dackelmerkmale sind deutlich erkennbar: der längliche Körperbau, die kurzen Beine, die charakteristische Kopfform und die Größe von ca. 30 cm Schulterhöhe.
Die schwarz-braune Färbung ist eine klassische Farbvariante bei Dackeln, auch bekannt als „black and tan“.
Ob noch eine andere Rasse eingekreuzt wurde, lässt sich aus den vorliegenden Informationen und Bildern nicht eindeutig bestimmen, weshalb in der Anzeige auch vorsichtig „Dackel(-Mix?)“ angegeben wird.
Welches Hundefutter benötigt Anton?
Als erwachsener Dackel mit 7 Jahren und einem Gewicht von 10 kg benötigt Anton eine ausgewogene Ernährung für kleine bis mittelgroße Hunderassen. Seine Portionsgrößen sollten seinem Aktivitätslevel und Gewicht angepasst sein.
🍽️ Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für kleine Rassen mit einem Proteingehalt von 22-26%, da Dackel zu Übergewicht neigen können.
🥩 Da er bereits ein Senior-Hund ist, sollte das Futter reich an Glucosamin und Chondroitin sein, um seine Gelenke zu unterstützen – besonders wichtig bei der dackel-typischen langen Wirbelsäule.
📋 Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Dachshund Adult, Hills Science Plan Small & Mini Adult oder Bosch Adult Mini.
💧 Die Tagesration sollte auf 2-3 Mahlzeiten verteilt werden und stets frisches Wasser zur Verfügung stehen.
⚠️ Aufgrund seines Alters und der Dackel-typischen Neigung zu Rückenproblemen sollte auf ein ausgewogenes Gewicht geachtet und Übergewicht vermieden werden.
Passt Anton zu mir?
Als ruhiger Dackel-Mix eignet sich Anton besonders gut für ältere Menschen oder Paare, die einen gemütlichen Lebensstil pflegen.
Mit seiner überschaubaren Größe von 30 cm Schulterhöhe und einem Gewicht von etwa 10 kg ist er ein idealer Begleiter für Wohnungen oder Häuser.
Seine freundliche und ausgeglichene Art macht ihn zu einem angenehmen Mitbewohner, der keine übermäßigen Ansprüche an sportliche Aktivitäten stellt.
Da Anton gut mit anderen Hunden verträglich ist, kann er auch in einen Haushalt mit vorhandenem Hund einziehen.
Für Familien mit kleinen Kindern ist er weniger geeignet, da er keine Erfahrung mit Kindern hat und bei Überforderung auch mal mürrisch reagieren kann.
Ideale Adoptanten sind Menschen, die ihm einen strukturierten Alltag mit regelmäßigen, entspannten Spaziergängen und viel Nähe zu seinen Bezugspersonen bieten können.
Verträgt sich Anton mit Katzen und anderen Haustieren?
Bei Anton wurde bisher kein Test zur Katzenverträglichkeit durchgeführt, da solche Tests in der Pflegestelle wenig aussagekräftig sind und die häusliche Situation nicht realitätsnah nachgestellt werden kann.
Eine erfolgreiche Zusammenführung mit Katzen hängt stark von den vorhandenen Katzen selbst und der Erfahrung der neuen Besitzer bei der Vergesellschaftung ab.
Mit anderen Hunden zeigt sich Anton sehr verträglich – er kommt sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut aus.
Zu anderen Haustierarten hatte Anton bisher keinen Kontakt, weshalb hierzu keine Aussage getroffen werden kann.
Als ausgeglichener Dackel im mittleren Alter zeigt er generell ein freundliches Wesen, kann aber bei Überforderung auch mal mürrisch reagieren.
Wie reagiert Anton mit Kindern?
Anton hat bisher keine Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln können, da er in seinem bisherigen Leben keinen Kontakt zu ihnen hatte.
Aufgrund seines manchmal etwas mürrischen Verhaltens bei Überforderung und seiner Vorliebe für ein ruhiges Umfeld, wäre ein Haushalt mit älteren Menschen oder einem älteren Paar besser für ihn geeignet.
Als 7-jähriger Dackel(-Mix) hat Anton die lebhafte Junghundphase bereits hinter sich und bevorzugt einen gemütlichen Lebensstil mit entspannten Gassirunden.
Eine fundierte Aussage über seine Verträglichkeit mit Kindern kann daher nicht getroffen werden, weshalb von einer Vermittlung in Familien mit Kindern eher abzusehen ist.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.