Casimo wartet in 56379 Oberwies

[Hund: Mischlingshund, 8 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien/Bucov
Rasse: Berner Sennen Mix, Geschlecht: männlich kastriert
Farbe: tricolor
Schulterhöhe: 60cm
Gewicht: 21kg
Geburtsdatum: 01.08.2013
Standort: 56379 Oberwies
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Auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause: Casimo, der erfahrene Charmeur
Hallo liebe Tierfreunde, wir möchten euch Casimo vorstellen, einen charmanten Rüden im zarten Alter von ca. 11 Jahren. Seit Oktober 2021 lebt er auf seiner Pflegestelle und ist bereit für sein endgültiges Zuhause.
Casimo hat in Rumänien nicht nur schöne Erfahrungen gemacht und zeigte anfangs Unsicherheit, die er mitunter durch aggressives Verhalten ausdrückte. Doch dieser süße Senior hat eine besondere Seite, die man schnell entdeckt: Leckerli und liebe Worte machen seine Unsicherheit im Nu vergessen.
Mit anderen Hunden versteht sich Casimo gut, aber er hätte auch kein Problem, ein Einzelprinz zu sein.
Casimo ist ein erfahrener Begleiter, der die Höhen und Tiefen des Lebens kennt. Er hat viel Liebe zu geben und freut sich darauf, in einem ruhigen und einfühlsamen Zuhause seine goldenen Jahre zu verbringen.
Warum sucht Casimo ein neues Zuhause?
Casimo hatte in der Vergangenheit mit Unsicherheiten zu kämpfen, aber er hat sich auf seiner Pflegestelle bereits positiv entwickelt. Er sucht Menschen, die ihm Liebe, Verständnis und Geborgenheit schenken, um gemeinsam die schönen Seiten des Lebens zu entdecken.
Was sucht Casimo in seinem neuen Zuhause?
Casimo wünscht sich ein ruhiges kinderloses Zuhause, in dem er Liebe und Geborgenheit erfahren darf. Er blüht auf, wenn er mit Leckerli und sanften Worten verwöhnt wird, und er ist bereit, all seine Zuneigung seinen zukünftigen Menschen zu schenken.
Wenn ihr einem erfahrenen Charmeur wie Casimo ein liebevolles Zuhause bieten möchtet, meldet euch für ein Kennenlernen. Lasst uns gemeinsam diesem süßen Senior die zweite Chance geben, die er verdient hat.
Für weitere Informationen oder um Casimo zu treffen, kontaktiert uns bitte unter:
Michael Moch
Tel.: 01520 58 44 767
kontakt: koblenz-Nassau@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
Unsere Hunde werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Casimo?
Laut Anzeige ist Casimo ein Berner Sennen Mix, was sich in seinem Erscheinungsbild deutlich zeigt.
Das typische dreifarbige Fell (tricolor) und die Größe von 60cm Schulterhöhe entsprechen den Merkmalen eines Berner Sennenhundes, allerdings ist er mit 21kg deutlich leichter als ein reinrassiger Berner.
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und den angegebenen Maßen schätze ich einen Berner Sennen-Anteil von etwa 60% und vermutlich eine leichtere Hunderasse als Beimischung, die aber nicht näher spezifiziert werden kann.
Seine etwas schlankere Statur und das weniger massive Erscheinungsbild im Vergleich zu einem reinrassigen Berner Sennenhund deuten auf diese Mischlingsanteile hin.
Welches Hundefutter benötigt Casimo?
Basierend auf Casimos Alter von 11 Jahren sollte er Seniorenfutter erhalten, das auf die Bedürfnisse älterer Hunde abgestimmt ist.
Mit einer Schulterhöhe von 60cm und einem Gewicht von 21kg ist er als mittelgroßer, aber schlanker Hund einzustufen. Dies sollte bei der Futtermenge berücksichtigt werden.
🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter für Senioren wie „Royal Canin Medium Senior“ oder „Hills Science Plan Mature Adult 7+“.
🥩 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Senior“ oder „Animonda Senior“, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.
Da er aus Rumänien stammt und möglicherweise Mangelerscheinungen hat, empfehlen sich Futterzusätze mit Glucosamin und Chondroitin für die Gelenkgesundheit.
Die tägliche Futtermenge sollte bei etwa 300-350g aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten liegen, abhängig von seiner Aktivität.
🦮 Aufgrund seiner Geschichte mit Unsicherheiten eignen sich Leckerlis besonders gut für positives Training – hier sind weiche, leicht verdauliche Sorten wie „Fleischsnacks Senior“ zu empfehlen.
Passt Casimo zu mir?
Casimo eignet sich besonders gut für ein ruhiges, kinderloses Zuhause mit verständnisvollen Menschen, die Erfahrung mit unsicheren Hunden haben.
Als Berner Sennen Mix mit 60cm Schulterhöhe benötigt er ausreichend Platz und ein stabiles, vorhersehbares Umfeld, das ihm hilft seine verbleibenden Unsicherheiten abzubauen.
Seine zukünftigen Halter sollten geduldig sein und mit positiver Verstärkung durch Leckerlis und sanfte Worte arbeiten können.
Der 11-jährige Rüde verträgt sich zwar mit anderen Hunden, genießt es aber auch als Einzelhund die volle Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ideal wären erfahrene Hundehalter, die einem Senior ein liebevolles Zuhause für seinen Lebensabend bieten möchten und bereit sind, ihm die Zeit zur Eingewöhnung zu geben.
Verträgt sich Casimo mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Casimo sich gut mit anderen Hunden versteht, würde aber auch problemlos als Einzelhund leben können.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Anzeige vor.
Aufgrund seiner anfänglichen Unsicherheiten, die er teilweise mit aggressivem Verhalten zeigte, sollte ein Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies vorab mit der Kontaktperson Michael Moch besprechen, um die Verträglichkeit individuell abzuklären.
Wie reagiert Casimo mit Kindern?
Für Casimo wird explizit ein ruhiges, kinderloses Zuhause gesucht, da er aufgrund seiner Vorgeschichte in Rumänien noch mit Unsicherheiten zu kämpfen hat.
Obwohl er sich auf seiner Pflegestelle bereits positiv entwickelt hat, ist ein Zuhause ohne Kinder die beste Option für diesen sensiblen Senior, damit er in Ruhe und ohne Stress seinen Lebensabend genießen kann.
Seine anfängliche Unsicherheit, die er teilweise durch aggressives Verhalten zeigte, macht deutlich, dass ein ruhiges Umfeld ohne den lebhaften Trubel von Kindern für ihn am besten geeignet ist.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.