Carlota wünscht sich geduldige Menschen

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[Hund: Schäferhund, 12 Jahre]

Carlota wurde alleine auf einem Campingplatzes eines Wandervolkes gefunden. Sie zogen weiter und Carlota blieb alleine zurück.

Durch ihren Chip konnte ihr früherer Besitzer ausfindig gemacht werden, welcher aber kein Interesse mehr an ihr hat und sie auch nicht mehr versorgen könnte.

Daher lebt sie nun in unserem Partnertierheim APAC in Portugal und wartet dort auf ein neues Zuhause.

Carlota hatte vermutlich keine schöne Vergangenheit und braucht etwas Zeit, um Vertrauen aufzubauen.

Auch beim Kontakt mit anderen Hunden entscheidet die Sympathie.

Im Tierheim lebt sie ohne Probleme mit Pablo zusammen, nur ihr Futter möchte sie nicht teilen und wird daher separat gefüttert.

Bei den Spaziergängen ums Tierheim zeigt sie sich neugierig und erkundet ihre neue Umgebung.

Für Carlota wünschen wir uns ein Zuhause, in dem sie ganz in Ruhe ankommen und Vertrauen fassen kann. Mit Menschen, die gerne auf sie eingehen und ihr die Sonnenseiten des Lebens zeigen.

  • Ihr zukünftiges Zuhause sollte ländlicher gelegen sein.
  • Ein gesicherter Garten wäre schön für sie.
  • Vorhandene Kinder im Haushalt sollten bereits älter sein.
  • Im besten Fall sollten die Kinder den Umgang mit Hunden kennen.

Welche Hunderasse steckt in Carlota?

Basierend auf dem Erscheinungsbild handelt es sich bei Carlota hauptsächlich um einen Deutschen Schäferhund-Mix (etwa 70%).

Die typische Färbung, Körperform und besonders die charakteristische Rückenlinie deuten stark auf Deutsche Schäferhund-Gene hin.

Die etwas kompaktere Statur und das leicht abweichende Fellmuster lassen auf eine Beimischung einer anderen Hunderasse schließen, möglicherweise eines Hütehundes (circa 30%).

Die aufrechten Ohren, die markante Schnauze und der buschige Schwanz sind ebenfalls typische Schäferhund-Merkmale.

In der Anzeige wird sie als Schäferhund beschrieben, was die phänotypische Einschätzung bestätigt.

Welches Hundefutter benötigt Carlota?

Als 12-jähriger Deutscher Schäferhund-Mix benötigt Carlota spezielles Seniorenfutter, das auf ihre Altersgruppe abgestimmt ist.

Da sie Probleme beim Teilen ihres Futters zeigt, sollte sie unbedingt separat und in Ruhe gefüttert werden.

🦴 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für große, ältere Hunde mit einem reduzierten Kaloriengehalt und Gelenkunterstützung.

🥩 Geeignete Marken sind beispielsweise Royal Canin German Shepherd Adult 5+, Hills Science Plan Senior Vital oder Josera Senior.

🍖 Da sie aus einer möglicherweise schwierigen Vergangenheit kommt, sollte die Futterumstellung langsam und behutsam erfolgen.

💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders wenn sie hauptsächlich Trockenfutter erhält.

Passt Carlota zu mir?

Als Schäferhündin im Alter von 12 Jahren eignet sich Carlota besonders für ein ruhiges, ländlich gelegenes Zuhause mit geduldigen Menschen.

Aufgrund ihrer Vorgeschichte benötigt sie Zeit zum Vertrauensaufbau und Menschen, die respektvoll mit ihr umgehen und ihr Raum für ihre Entwicklung geben.

Ein gesicherter Garten wäre ideal für Carlota, da sie gerne ihre Umgebung erkundet und die Möglichkeit zum freien Bewegen schätzt.

Sie kann mit anderen Hunden zusammenleben, braucht aber separate Fütterung und sollte die Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen.

Carlota passt am besten zu erfahrenen Hundehaltern in einem Haushalt mit älteren, hundeerfahrenen Kindern, die ihr die nötige Ruhe und Stabilität bieten können.

Menschen, die in einer städtischen Umgebung leben oder einen sehr aktiven Lebensstil pflegen, wären weniger geeignet für diese sensible Seniorin.

Verträgt sich Carlota mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Carlota im Tierheim mit einem Hund namens Pablo zusammenlebt, wobei die Fütterung separat erfolgen muss.

Bei anderen Hunden entscheidet die individuelle Sympathie über die Verträglichkeit.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus dem Tierheim vor.

Aufgrund ihrer vermutlich schwierigen Vergangenheit und der benötigten Zeit für Vertrauensaufbau sollten erste Begegnungen mit anderen Tieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Wie reagiert Carlota mit Kindern?

Aufgrund ihrer vermutlich schwierigen Vergangenheit und ihrem Bedürfnis nach Zeit zum Vertrauensaufbau ist Carlota nicht für Haushalte mit kleinen Kindern geeignet.

In ihrem zukünftigen Zuhause sollten Kinder bereits älter sein und idealerweise bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben, um Carlota den nötigen Freiraum und die Ruhe für ihre Eingewöhnung zu geben.

Da sie Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, ist es wichtig, dass die Kinder im Haushalt verständnisvoll und geduldig mit ihr umgehen können.

Ein ruhiges, respektvolles Zusammenleben ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Integration von Carlota in eine Familie mit älteren Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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