Cangu – zutraulich u. liebenswert

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[Hund: Mix, 5 Jahre]

Cangu ist ein zutraulicher Rüde mit einer Schulterhöhe von etwa 45 cm und einem mittleren Temperament.

Der zweifarbige Rüde ist sehr sanft und lieb im Umgang mit Kindern.

Er sucht ein Zuhause mit nicht mehr ganz kleinen Kindern.

Mit Rüden und Hündinnen ist er sehr verträglich und auch mal zu einem Spielchen aufgelegt.

Cangu ist geimpft, entwurmt, gechippt und kastriert.

Er wartet schon lange.


Welche Hunderasse steckt in Cangu?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Cangu deutliche Merkmale eines Kelpie-Mixes (etwa 50%), erkennbar an der Größe von 45cm Schulterhöhe, der schwarzen Grundfärbung und der typischen Körperform.

Die zweite dominante Rasse scheint Australian Shepherd (circa 30%) zu sein, was sich in der zweifarbigen schwarz-braunen Färbung und dem mittellangen, dichten Fell widerspiegelt.

Die restlichen 20% könnten von einem Schäferhund-Mix stammen, was sich in der Kopfform und der allgemeinen Körperstruktur zeigt.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen wie Körperbau, Fellstruktur, Größe und Färbung des Hundes.

Welches Hundefutter benötigt Cangu?

Als mittelgroßer, aktiver Hund mit Kelpie- und Australian Shepherd-Anteilen benötigt Cangu hochwertiges Futter mit einem Proteingehalt von 24-26%.

Da Cangu kastriert ist, sollte das Futter einen angepassten Kaloriengehalt haben, um Übergewicht zu vermeiden. 🔍 Empfohlen werden etwa 350-400g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.

Aufgrund seiner Herkunft als Arbeitshunderassen-Mix benötigt er Futter mit hochwertigen Proteinen und wenig Getreide. 🥩 Empfehlenswerte Marken sind Wolfsblut, Acana Adult oder Taste of the Wild.

Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco, idealerweise in Kombination mit Trockenfutter (BARF ist ebenfalls möglich). 🥫 Die Gesamtmenge sollte dann etwa 800g pro Tag betragen.

Wichtig sind Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für sein Fell, die in Fischöl-haltigen Futtersorten oder als Supplement gegeben werden können. 🐟

Passt Cangu zu mir?

Als mittelgroßer Mischling mit sanftem Wesen eignet sich Cangu besonders gut für Familien mit älteren Kindern.

Durch seine soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden ist er auch als Zweithund geeignet oder für Familien, die regelmäßige Hundekontakte pflegen.

Sein mittleres Temperament macht ihn zu einem guten Begleiter für Menschen mit aktivem Lebensstil, die aber keine übermäßig sportlichen Aktivitäten planen.

Die ideale Familie für Cangu bietet ihm ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Zuneigung, da er als zutraulicher Hund die Nähe zu seinen Menschen schätzt.

Da er bereits kastriert und medizinisch versorgt ist, eignet er sich auch für Ersthundehalter, die einen unkomplizierten und gut sozialisierten Hund suchen.

Verträgt sich Cangu mit Katzen und anderen Haustieren?

Cangu zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden, sowohl Rüden als auch Hündinnen, sehr verträglich.

Er ist aufgeschlossen und verspielt im Kontakt mit Artgenossen, was auf einen grundsätzlich sozialen Charakter hinweist.

Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Anzeige vor.

Es wird empfohlen, bei Interesse eine kontrollierte Begegnung mit vorhandenen Haustieren zu arrangieren, um die Verträglichkeit individuell zu testen.

Seine sanfte und zutrauliche Art lässt jedoch auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen schließen, was eine positive Voraussetzung für das Kennenlernen anderer Tiere darstellt.

Wie reagiert Cangu mit Kindern?

Cangu zeigt sich als ausgesprochen sanftmütig und liebevoll im Umgang mit Kindern.

Aufgrund seines mittleren Temperaments und seiner Größe von 45 cm Schulterhöhe eignet er sich besonders für Familien mit etwas älteren Kindern.

Seine freundliche und zutrauliche Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der gerne mit den Kindern Zeit verbringt.

Während er für Kleinkinder aufgrund seiner Größe eventuell nicht optimal geeignet ist, harmoniert er hervorragend mit Kindern im Schulalter.

Seine Verträglichkeit mit anderen Hunden zeigt zusätzlich, dass er ein ausgeglichenes Sozialverhalten besitzt, was auch im Umgang mit Kindern von Vorteil ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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