Caleb – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

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[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: männlich

Farbe: tricolor

Schulterhöhe: wird ca. mittelgroß

Geburtsdatum: ca. Dezember 2022

Standort: Rumänien, Bucov

Update Oktober 2024: CALEB scheint nach wie vor ein unsicherer Hund zu sein, der etwas Zeit zum Auftauen braucht.

Bevor wir den Kennel betraten bellte er uns an, als wir uns darin befanden, taute er sichtlich auf, sodass er sogar die angebotenen Leckerchen aus der Hand annahm.

Zum Streicheln fehlte CALEB allerdings der Mut.

Update Mai 2024: Als wir CALEB besuchten, verbellte er uns erst einmal.

Als wir aber im Kennel waren, zog er sich zurück.

Er beobachtete uns interessiert, traut sich jedoch nicht zu uns zu kommen.

Durch das Gitter nahm er uns die Leckerli aus der Hand.

Insgesamt ist er ein noch unsicherer Hund.

Mit seiner Kennelbewohnerin ist er gut verträglich.

CALEB lebt nun in einem Außenkennel.

Er hat leider mehrfach nach den Arbeiterinnen geschnappt und gebissen, zeigt einen übermässigen Beschützerinstinkt und neigt da zu Übersprungshandlungen.

Daher kommen für ihn nur absolut erfahrene Menschen in Frage.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

Unsere Hunde

  • sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose

Unsere Hunde werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.


Welche Hunderasse steckt in Caleb?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Caleb deutliche Merkmale eines Berger Picard oder Deutschen Schäferhundes (etwa 40%) in seiner Kopfform und dem rauen, längeren Fell.

Die tricolore Färbung und die weißen Pfoten deuten auf eine Beimischung von Berner Sennenhund oder Appenzeller Sennenhund (circa 30%) hin.

Seine mittelgroße Statur und das zottige Fell lassen auch auf einen Anteil von rumänischem Hirtenhund (etwa 30%) schließen, was aufgrund seiner Herkunft wahrscheinlich ist.

Die genaue Rassezusammensetzung kann ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden, da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt.

Welches Hundefutter benötigt Caleb?

Als mittelgroßer, aktiver Mischlingsrüde mit Schäferhund- und Sennenhund-Anteilen benötigt Caleb ein hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

Da Caleb aus Rumänien stammt und verhaltensauffällig ist, sollte das Futter zusätzlich beruhigende Inhaltsstoffe wie L-Tryptophan enthalten, um sein Stresslevel zu reduzieren.

🥩 Empfohlene Zusammensetzung: – Hoher Fleischanteil (mind. 60%) – Ausgewogenes Verhältnis von Protein zu Fett – Ohne künstliche Zusätze

🏷️ Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Markus Mühle NaturNah – Josera Balance

🕒 Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten am Tag verteilt werden, um seinen Energiehaushalt konstant zu halten.

🦮 In der Eingewöhnungsphase im neuen Zuhause sollte das bisherige Futter beibehalten und nur langsam umgestellt werden, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.

Passt Caleb zu mir?

Caleb eignet sich ausschließlich für sehr erfahrene Hundehalter, die bereits Erfahrung im Umgang mit unsicheren und verhaltensauffälligen Hunden haben.

Der junge Rüde zeigt einen übermäßigen Beschützerinstinkt und hat in der Vergangenheit nach Menschen geschnappt, weshalb ein ruhiger Haushalt ohne häufigen Besuch ideal wäre.

Der tricolore Mischling braucht Menschen, die ihm mit viel Geduld und Verständnis begegnen und ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Mit anderen Hunden ist Caleb grundsätzlich verträglich, wie sein harmonisches Zusammenleben mit seiner Kennelpartnerin zeigt.

Potenzielle Adoptanten sollten über fundiertes Wissen in Hundeverhalten und positive Trainingsmethoden verfügen, um Calebs Unsicherheiten professionell begegnen zu können.

Verträgt sich Caleb mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Caleb mit seiner Kennelpartnerin gut verträglich ist.

Aufgrund seines unsicheren Wesens und des übermäßigen Beschützerinstinkts sollte das Zusammenleben mit anderen Haustieren jedoch im Einzelfall sorgfältig geprüft werden.

Ein Kennenlernen unter professioneller Anleitung wäre ratsam, da Caleb zu Übersprungshandlungen neigt und bereits mehrfach nach Menschen geschnappt hat.

Für seine Vermittlung kommen daher nur absolut erfahrene Menschen in Frage, die seine Verhaltensweisen richtig einschätzen und lenken können.

Wie reagiert Caleb mit Kindern?

Aufgrund von Calebs unsicherem Verhalten und seinem übermäßigen Beschützerinstinkt, der bereits zu Schnapp- und Beißvorfällen geführt hat, ist von einer Vermittlung in Haushalte mit Kindern dringend abzuraten.

Da der zweijährige Rüde deutliche Übersprungshandlungen zeigt und Zeit zum Auftauen braucht, ist er ausschließlich für sehr erfahrene Hundehalter ohne Kinder geeignet.

Die Tierschutzorganisation legt besonderen Wert darauf, dass Caleb nur an absolut erfahrene Menschen vermittelt wird, die mit unsicheren und verhaltensauffälligen Hunden umgehen können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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