Wunderbarer Mandarin sucht dich!

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Name: Mandarin
Geschlecht: männlich, kastriert
Alter: : 15.05.2021
Rasse: : Mischling
Größe: 62 cm, ca. 27 kg
Aufenthaltsort: Pflegestelle in Moskau

Vorgeschichte

Mandarin ist ein ehemaliger Kettenhund. Er lebte in einer kaputten Hütte und bekam ab und an Essensreste.

Als wir Mandarin gefunden haben, hatte er nicht einmal ein Schälchen mit Wasser dort stehen. Sein Besitzer kümmerte sich nicht um ihn.

Wir waren sehr gerührt, als wir gesehen haben, dass Mandarin seinen tollen Besitzer trotzdem geliebt hat. Seine Lebensbedingungen waren so katastrophal, dass wir ihn mitgenommen haben.

Zurzeit lebt er in einer Hundepension in Moskau und wartet auf seine Menschen.

Charakter

Mandarin ist ein ganz, ganz toller Hund. Er ist sehr menschenbezogen, versteht sich problemlos mit anderen Hunden und hat in einer Tierklinik schon einmal Katzen kennengelernt.

Anfangs kann er schon mal fremden Menschen gegenüber etwas zurückhaltender sein, aber er öffnet sich recht schnell. Mandarin hatte zwar eine nicht so schöne Vergangenheit mit Menschen, aber er hat trotzdem sehr viel Liebe zu verschenken.

Er hat einfach alle lieb. Nur anfangs wird er eventuell etwas Zeit brauchen, um sich zu öffnen.

Im Video bekommen Sie einen ersten Eindruck von Mandarin: Direkter Youtube Link.

Wir suchen ein liebevolles Zuhause für Mandarin, gerne als Zweithund. Seinen zukünftigen Besitzern sollte klar sein, dass Mandarin anfangs wahrscheinlich ängstlich sein wird.

Mandarin ist geimpft, gechipt, kastriert und entwurmt. Er wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt.

Bei Interesse an Mandarin füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen!

Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.


Welche Hunderasse steckt in Mandarin?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Mandarin deutliche Merkmale eines Golden Retrievers (etwa 50%), was sich in seiner rotgoldenen Fellfarbe und der Fellstruktur widerspiegelt.

Die Kopfform und die etwas spitzeren Ohren deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund (circa 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Arbeits- oder Hütehunderassen stammen, was sich in seiner athletischen Statur bei 62 cm Schulterhöhe und 27 kg Gewicht zeigt.

Da es sich um einen Hund aus Moskau handelt, könnte auch ein Anteil osteuropäischer Hunderassen vorhanden sein, dies lässt sich aber nur vermuten.

Welches Hundefutter benötigt Mandarin?

Als ehemaliger Kettenhund, der nur Essensreste bekam, benötigt Mandarin nun eine ausgewogene und hochwertige Ernährung, um mögliche Mangelerscheinungen auszugleichen.

Mit einem Gewicht von 27 kg und seiner mittelgroßen Statur benötigt er etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.

Aufgrund seiner Golden Retriever und Schäferhund Genetik ist ein proteinreiches Futter mit 25-30% Proteinanteil empfehlenswert, das seine aktive Natur unterstützt.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Classic Red oder Josera Balance – diese Sorten sind auf mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt.

🥫 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic – beide bieten eine gute Proteinqualität zu einem vernünftigen Preis.

💧 Besonders wichtig ist stets frisches Trinkwasser, da Mandarin dies in seiner Vergangenheit nicht ausreichend zur Verfügung hatte.

Eine Umstellung auf das neue Futter sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um seinen Verdauungstrakt nicht zu überfordern.

Passt Mandarin zu mir?

Mandarin eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.

Als ehemaliger Kettenhund braucht er Menschen, die Verständnis für seine anfängliche Zurückhaltung haben und ihm mit viel Liebe begegnen.

Er passt hervorragend in einen Haushalt mit anderen Hunden und kann auch mit Katzen zusammenleben, was ihn zu einem idealen Zweithund macht.

Seine Größe von 62 cm und sein Gewicht von 27 kg setzen voraus, dass ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten vorhanden sind.

Trotz seiner schwierigen Vergangenheit ist Mandarin sehr menschenbezogen und liebevoll, weshalb er sich gut für Familien eignet, die ihm ein stabiles und fürsorgliches Umfeld bieten können.

Potenzielle Adoptiveltern sollten bereit sein, ihm eine sichere Routine zu bieten und seine eventuellen anfänglichen Ängste mit Geduld zu begleiten.

Verträgt sich Mandarin mit Katzen und anderen Haustieren?

Mandarin hat bereits positive Erfahrungen mit anderen Tieren gemacht und zeigt eine sozialverträgliche Grundeinstellung.

In seiner aktuellen Hundepension versteht er sich problemlos mit anderen Hunden und könnte daher gut als Zweithund gehalten werden.

Während eines Aufenthalts in einer Tierklinik hatte Mandarin bereits Kontakt zu Katzen, wobei keine negativen Vorfälle berichtet wurden.

Seine freundliche und aufgeschlossene Art lässt darauf schließen, dass er nach einer angemessenen Eingewöhnungszeit gut mit anderen Haustieren zusammenleben kann.

Trotz seiner schwierigen Vergangenheit als Kettenhund zeigt Mandarin keine aggressiven Verhaltensweisen gegenüber anderen Tieren.

Wie reagiert Mandarin mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Mandarins Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Aufgrund seiner beschriebenen menschenbezogenen und liebevollen Art sowie seiner anfänglichen Zurückhaltung gegenüber fremden Menschen wäre eine langsame und behutsame Angewöhnung an Kinder empfehlenswert.

Da Mandarin durch seine Vorgeschichte als Kettenhund zunächst Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen, sollten potenzielle Adoptanten mit Kindern dies bei der Eingewöhnung berücksichtigen.

Eine konkrete Aussage über seine Eignung für ein Zuhause mit Kindern kann ohne vorherige Erfahrungswerte nicht getroffen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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