Bosse- ein freundlicher Herzensbrecher

[Hund: Labrador-Mischling, 3 Jahre]
https://www.grund-zur-hoffnung.org/hunde/r%C3%BCden/bosse/
Unser Bosse, der etwa im Mai 2022 geboren und im Herbst desselben Jahres mit seiner Schwester Brooke im Tierheim in Schumen lieblos abgeliefert wurde, wartet und wartet und wartet.
Worauf? Darauf, dass sich die richtige Familie für ihn meldet.
Wir verstehen nicht, dass Bosse bisher nicht entdeckt wurde, denn er ist ein SUPER Hund.
Normalerweise sind wir mit solchen Adjektiven eher sparsam und zurückhaltend, aber hier trifft es den Nagel auf den Kopf.
Bosse liebt Menschen, kommt immer sofort auf uns zu, wenn wir seinen Auslauf betreten, sucht unsere Nähe und möchte stundenlang gestreichelt werden.
Da Streicheleinheiten für unsere Hunde eher etwas Seltenes sind, stehen sie bei vielen hoch im Kurs. So auch bei Bosse.
Er ist dann etwas ungestüm, springt immer an uns hoch und möchte nicht vergessen werden.
Bosse ist hervorragend mit seinen Artgenossen sozialisiert.
Er ist offen, aktiv und sehr verspielt.
So kann er sich den tristen Alltag im Tierheim wenigstens zwischendurch mit Spielen verschönern.
Bosse hat ein Faible für Wasser und gerade im Sommer bei großer Hitze nutzt er häufig den Wassernapf als Planschbecken und auch als Sitzgelegenheit.
Außerhalb seiner begrenzten Welt bei kurzen Spaziergängen vor dem Tierheim zeigt er sich ebenfalls sehr offen und anhänglich.
Bosse braucht an der Leine zwar noch etwas Übung, aber insgesamt macht er seine Sache echt schon gut.
Er ist ein fröhlicher Hund, der seine neue Familie damit gerne anstecken möchte.
Noch kennt er ein Leben in einem Haushalt nicht, ist jedoch lernwillig und lernfähig.
Unter liebevoller und geduldiger Anleitung wird Bosse ganz bestimmt all das Neue wie ein Schwamm aufsaugen.
Auch mit Außenreizen wird er sich anfangs etwas schwertun, aber Bosse wird selbst dies meistern, vorausgesetzt er findet sein neues Heim im ländlichen Bereich.
In einer Großstadt sehen wir ihn nicht, eher als Landei.
Bosse hat eine Schulterhöhe von ca. 55-56 cm und hätte nichts gegen einen souveränen Hund in ähnlicher Größe einzuwenden, der ihm all das zeigt, was wichtig ist und der auch gerne mit ihm spielt.
Bosse ist gechipt, geimpft, entwurmt und kastriert und wartet auf eine aktive Familie, die zudem über ausreichend Streichelhände verfügt.
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Welche Hunderasse steckt in Bosse?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild und der Größe von 55-56 cm Schulterhöhe scheint Bosse zu etwa 50% Labrador-Retriever zu sein.
Die helle Fellfarbe und die Körperform deuten auf eine Beimischung von Golden Retriever (ca. 30%) hin.
Die leicht spitzeren Ohren und der etwas schlankere Körperbau im Vergleich zu reinrassigen Labradoren lassen auf einen Anteil (ca. 20%) einer anderen Hunderasse, möglicherweise Hütehund, schließen.
Die freundliche, verspielte und wasserliebende Art sind typische Charaktereigenschaften der Retriever-Rassen, was die Einschätzung der Rasseanteile unterstützt.
Welches Hundefutter benötigt Bosse?
Als aktiver, 3-jähriger Labrador-Mischling mit einer Schulterhöhe von 55-56 cm benötigt Bosse hochwertiges Futter für mittelgroße bis große, aktive Hunde.
Aufgrund seiner Retriever-Anteile und dem verspielten Temperament sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 24% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie Wolfsblut Wide Plain Adult oder Markus Mühle NaturNah.
🐟 Da Retriever häufig zu Allergien neigen, sind auch getreidefreie Varianten wie Acana Wild Coast oder Orijen Original zu empfehlen.
💧 Wegen seiner Vorliebe für Wasser sollte auf ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Das Trockenfutter kann gelegentlich mit etwas Nassfutter ergänzt werden.
🦮 In der Eingewöhnungsphase sollte das bisherige Tierheim-Futter schrittweise durch das neue Futter ersetzt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, und je nach Aktivitätslevel angepasst werden.
Passt Bosse zu mir?
Als aktiver und verspielter Labrador-Mischling benötigt Bosse eine Familie, die ihm viel Bewegung und Beschäftigung bieten kann.
Ein Zuhause im ländlichen Bereich wäre ideal, da er sich mit städtischen Außenreizen noch schwertun könnte.
Seine neue Familie sollte über einen eingezäunten Garten verfügen, da er gerne im Wasser plantscht und viel Auslauf braucht.
Bosse eignet sich besonders gut für eine aktive Familie mit ausreichend Zeit für Streicheleinheiten und Zuwendung, da er sehr menschenbezogen und anhänglich ist.
Ein souveräner Zweithund in ähnlicher Größe wäre für ihn von Vorteil, da er sehr gut sozialisiert ist und gerne mit Artgenossen spielt.
Da er noch kein Leben in einem Haushalt kennt, sollten seine Menschen geduldig sein und ihm mit liebevoller Führung die neue Welt zeigen.
Verträgt sich Bosse mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung von Bosse geht hervor, dass er hervorragend mit seinen Artgenossen sozialisiert ist und sich sehr offen, aktiv und verspielt zeigt.
Er hätte nichts gegen einen souveränen Hund in ähnlicher Größe einzuwenden, der ihm Dinge beibringen und mit ihm spielen kann.
Da Bosse bisher im Tierheim lebte und keine Erfahrungen mit einem Leben im Haushalt hat, gibt es keine gesicherten Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren.
Als lernwilliger und lernfähiger Hund könnte er unter geduldiger Anleitung sicherlich auch den Umgang mit anderen Tieren erlernen, dies sollte aber langsam und kontrolliert erfolgen.
Wie reagiert Bosse mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Bosses Verhalten mit Kindern genannt.
Da Bosse als sehr menschenbezogen und freundlich beschrieben wird, aber manchmal noch etwas ungestüm ist und hochspringt, sollten erste Begegnungen mit Kindern vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Seine verspielte und offene Art sowie seine Anhänglichkeit sind grundsätzlich gute Voraussetzungen für den Umgang mit Kindern, jedoch fehlen ihm noch die Erfahrungen im Haushaltsalltag.
Eine Familie mit Kindern sollte berücksichtigen, dass Bosse noch Erziehung und geduldiges Training benötigt, um angemessenes Verhalten zu lernen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.