Bonnie 🩷🩷🩷 ist sehr verträglich

[Hund: Mischling, 6 Monate]
Name: Bonnie
Rasse: Mischling
Geburtsdatum: Dezember 2024
Geschlecht: weiblich
Größe: aktuell noch im Wachstum
Gewicht: aktuell noch im Wachstum
Kastriert: aktuell noch zu jung
Verträglichkeit: sehr verträglich
Charakter: sehr menschenbezogen
Test auf Mittelmeerkrankheiten: aktuell noch zu jung
Aufenthaltsort: Italien / Sizilien
Geschichte:
Bonnie ist eine sehr menschenbezogene Hündin. Sie hat sich den Tierschützern, die sich gefunden haben, schnell und vertrauensvoll angeschlossen und lebt aktuell in unserer kleinen Auffangstation.
Dort zeigt sie sich von der besten Seite. Bonnie ist kontaktfreudig, anfangs zwar ein klein wenig zögerlich aber angstfrei und lässt sich aber auch schon von bekannten Menschen, die sie mag, wahnsinnig gern den Bauch kraueln.
Kuscheln steht also ganz weit oben auf ihrer To-Do-Liste. Bonnie geht auch schon schön an der Leine spazieren und wir denken, sie ist in einer aktiven Familie, die allerdings Rücksicht auf Ihre hündischen Bedürfnisse nehmen, sehr gut aufgehoben.
Damit meinen wir, dass Bonnie nicht nur Action braucht, sondern wie alle Hunde auch sehr viel Schlaf benötigt, um sämtliche Umweltreize gut verarbeiten zu können.
Bonnie wird später mittelgroß werden und bei liebevoller Führung durch den Alltag ein bezauberndes Familienmitglied.
Sandra Schaub
Telefonnummer: 0174 7989030
https://tierschutzverein-fellini.de
Alle gesetzlich erforderlichen Impfungen zur Einreise des Hundes nach Deutschland sowie die Transportkosten sind in der Schutzgebühr (490,00 €) inbegriffen.
Die zuständige Vermittlerin gibt Ihnen gerne weitere detaillierte Informationen und berät Sie gern bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Auslandstierschutz.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme! Zur Übermittlung Ihrer Bewerbung nutzen Sie bitte folgenden Link:
https://tierschutzverein-fellini-ev.petoffice.app/adopt/?species=dog
In der Regel vermitteln wir Mischlingshunde.
D.h. dass wir die uns in Obhut gegebenen bzw. geretteten Hunde keinen Rassen zuordnen.
Die Angaben, die wir machen, orientieren sich lediglich am Verhalten der Hunde sowie am Erscheinungsbild, welches auf rassetypische Merkmale und Erbanlagen schließen kann.
Um rassespezifische Aussagen treffen zu können, ist ein DNA-Test notwendig.
Von diesem sehen wir allerdings aus Kostengründen ab.
Welche Hunderasse steckt in Bonnie?
Basierend auf dem schwarzen, leicht gewellten Fell und der Kopfform könnte Bonnie Anteile eines Flat Coated Retrievers (etwa 40%) haben.
Die etwas kleinere Statur und die Form der Ohren deuten auf eine Beimischung von Spaniel-Rassen (circa 30%) hin.
Die restlichen 30% könnten verschiedene lokale Mischlingsrassen aus Sizilien sein, was für Straßenhunde aus dieser Region typisch ist.
Ohne DNA-Test lässt sich die genaue Rassenzusammensetzung jedoch nicht mit Sicherheit bestimmen, wie auch in der Anzeige erwähnt wird.
Welches Hundefutter benötigt Bonnie?
Als 6 Monate alter Welpe benötigt Bonnie spezielles Welpenfutter, das auf Wachstum und Entwicklung ausgerichtet ist.
Da sie später mittelgroß wird, eignet sich Futter für mittelgroße Rassen (Medium Breeds), das den erhöhten Energiebedarf während der Wachstumsphase deckt.
Aufgrund der vermuteten Retriever- und Spaniel-Anteile sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Puppy – Josera YoungStar – Bosch Junior Medium
🥫 Empfohlenes Nassfutter als Ergänzung: – Rinti Junior – Animonda Integra Protect Puppy – Bellfor Welpen Nassfutter
Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden.
Aufgrund ihrer aktiven Natur sollte auch im Erwachsenenalter auf einen ausreichenden Proteingehalt geachtet werden.
Passt Bonnie zu mir?
Bonnie eignet sich besonders gut für eine aktive Familie, die viel Zeit mit ihr verbringen möchte und ihr gleichzeitig ausreichend Ruhephasen zur Verarbeitung von Umweltreizen gewährt.
Als sehr menschenbezogene und kontaktfreudige Hündin sucht sie ein Zuhause, wo sie viel Zuwendung und Streicheleinheiten bekommt, da Kuscheln zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört.
Die junge Hündin zeigt sich bereits leinenführig und wird bei liebevoller Führung zu einem wunderbaren Familienmitglied heranwachsen.
Ihre zukünftige Familie sollte Erfahrung mit der Hundeerziehung haben und die Balance zwischen Aktivität und Ruhephasen im Alltag gut gestalten können.
Da Bonnie sehr verträglich ist, wäre auch ein Zusammenleben mit anderen Hunden denkbar, wichtig ist vor allem die Zeit und Geduld für ihre weitere Entwicklung und Erziehung.
Verträgt sich Bonnie mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut der Beschreibung wird Bonnie als „sehr verträglich“ charakterisiert, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.
Da Bonnie erst 6 Monate alt ist, befindet sie sich noch in einer prägenden Entwicklungsphase, in der sie gut an das Zusammenleben mit anderen Haustieren gewöhnt werden kann.
Die junge Hündin lebt derzeit in einer Auffangstation in Italien, wo sie sich kontaktfreudig und anfangs etwas zögerlich, aber angstfrei zeigt.
Für eine konkrete Einschätzung der Verträglichkeit mit Katzen oder anderen spezifischen Haustieren sollten interessierte Familien Rücksprache mit der zuständigen Vermittlerin halten.
Wie reagiert Bonnie mit Kindern?
Die 6 Monate alte Bonnie zeigt sich generell sehr menschenbezogen und kontaktfreudig in ihrer Auffangstation.
Sie ist anfangs etwas zögerlich aber grundsätzlich angstfrei im Umgang mit Menschen und genießt Zuwendung von Personen, die sie kennt.
Da sie sich noch im Wachstum befindet und als junger Hund viel Schlaf zur Verarbeitung von Umweltreizen benötigt, sollte eine Familie auf ihre hündischen Bedürfnisse Rücksicht nehmen.
Zur spezifischen Verträglichkeit mit Kindern liegen aus der Auffangstation keine konkreten Erfahrungswerte vor, aber ihr freundliches und verträgliches Wesen spricht grundsätzlich für eine gute Eignung als Familienhund.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.