Askaja

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Askaja ist 03/2018 geboren, 40 cm groß und wiegt 9 kg. Sie kommt aus Bulgarien. Dort wurde sie, wie so viele Hunde, an der Kette gehalten.

Seit einigen Monaten lebt sie jetzt in unserer Pflegestelle in 82547 Eurasburg. Askaja ist eine liebevolle, sehr freundliche Hündin, die es sehr genießt, gestreichelt zu werden. Sie ist sehr menschenbezogen und auch Fremden gegenüber sehr offen.

In ihrer Pflegestelle lebt sie in einem Rudel mit 6 weiteren Hunden und ist mit allen gut verträglich – sie liebt das Spiel mit ihnen, gibt aber gerne den Ton an. Im Haus kommt Askaja sehr gut zur Ruhe und liegt gerne mit ihrem Freund Pico Seite an Seite im Körbchen und genießt es zu kuscheln. Sie verbringt auch gerne Zeit draußen und geht sehr gut an der Leine.

Sie lernt sehr schnell und ein Grundgehorsam ist vorhanden, sie hat aber auch einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Askaja ist vom ersten Tag an stubenrein, das Alleinbleiben muss noch weiter trainiert werden. Im Auto fährt sie gerne mit – aber nicht in einer Autobox, Boxen mag sie gar nicht!

Vielleicht habt ihr es auf den Fotos auch schon gesehen, Askaja hat einen süßen Unterbiss. Für Askaja suchen wir ein Zuhause bei Menschen, die sie liebevoll und souverän erziehen. Ein vorhandener Garten muss ausbruchsicher eingezäunt sein, da Askaja dazu neigt, zu klettern.

Über einen Hundekumpel in ihrem neuen Zuhause würde sie sich sehr freuen, es ist aber keine Bedingung. Wir freuen uns auf eure Anfrage!

Sie ist tierärztlich untersucht, entwurmt, entfloht, gechipt, geimpft, kastriert, auf Mittelmeerkrankheiten inkl. Leishmaniose getestet, mit EU Pass und Traces. Die Schutzgebühr beträgt 470€ plus 30€ für den Kauf des Sicherheitsgeschirres.

Hinweis: Wenn wir unsere Hunde bestimmten Rassen zuordnen, so orientieren wir uns ausschließlich am Erscheinungsbild und am Verhalten (Phänotyp). Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Vereins und der beteiligten Tierärzte. Die Angaben entsprechen jedoch nicht zwangsläufig den Erbanlagen (Genotyp), zu deren Bestimmung eine DNA-Analyse erforderlich wäre.

Die Verhaltens- und Charakterbeschreibung des Tieres beruht auf Beobachtungen der Tierschützer vor Ort bzw. der Pflegestellen und bezieht sich ausschließlich auf die aktuellen örtlichen Verhältnisse in den Auffangstationen oder den Pflegestellen. Nach einer Vermittlung kann oder wird sich die Fellnase charakterlich anpassen und/oder verändern. Es sind nur Vermittlungen innerhalb von Deutschland möglich.


Passt Askaja zu mir?

Askaja eignet sich besonders für Menschen, die einen liebevollen und sozialen Hund suchen und ihr eine souveräne Erziehung bieten können.

Ein ausbruchsicher eingezäunter Garten ist aufgrund ihrer Kletterfähigkeiten zwingend erforderlich.

Die freundliche Hündin passt gut in einen Haushalt mit anderen Hunden, da sie sehr verträglich ist und das Spiel mit Artgenossen liebt.

Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdinstinkts sollten ihre künftigen Besitzer Erfahrung im Umgang mit dieser Charaktereigenschaft haben.

Ihre neuen Halter sollten Zeit für weiteres Alleinbleibe-Training einplanen und keine Boxenhaltung beabsichtigen, da Askaja diese nicht akzeptiert.

Mit ihrer mittelgroßen, leichten Statur von 40 cm und 9 kg ist sie sowohl für Haus- als auch Wohnungshaltung geeignet, solange ausreichend Bewegung gewährleistet ist.

Verträgt sich Askaja mit Katzen und anderen Haustieren?

Askaja lebt derzeit in ihrer Pflegestelle harmonisch in einem Rudel mit 6 weiteren Hunden zusammen und zeigt sich dort sehr verträglich.

Sie liebt das Spiel mit anderen Hunden, wobei sie gerne eine führende Rolle einnimmt.

Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdinstinkts sollte die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Kleintieren im Einzelfall sorgfältig geprüft werden.

Mit ihrem Hundefreund Pico teilt sie gerne ihr Körbchen und genießt gemeinsame Kuscheleinheiten.

Ein Hundekumpel im neuen Zuhause wäre für Askaja zwar wünschenswert, ist aber keine zwingende Voraussetzung für ihre Vermittlung.

Wie reagiert Askaja mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Askajas Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da sie als sehr freundlich und menschenbezogen beschrieben wird sowie offen gegenüber Fremden ist, sollte vor einer Vermittlung in eine Familie mit Kindern das direkte Kennenlernen in der Pflegestelle erfolgen.

Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdinstinkts und ihrer verspielten Art ist eine Betreuung durch Erwachsene bei Kontakt mit Kindern in jedem Fall erforderlich.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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