BISCOTTI VERDIENT DAS GROßE GLÜCK

[Hund: MIX, 3 Jahre]
Biscotti und seine Schwester Croissant kamen aus dem staatlichen Tierheim zu uns. Zu ihrer Vorgeschichte ist leider kaum etwas bekannt.
Gleich bei ihrer Ankunft auf der Pfötchenfarm bezauberten sie alle Freiwilligen mit ihrer liebenswerten Art.
- Name: Biscotti (männlich)
- Geschätztes Geburtsdatum: Januar 20022
- Größe (ca.): 44cm
- Aufenthaltsort: Pfötchenfarm, Portugal
- Im Tierheim seit: März 2025
Croissant und Biscotti sind sehr aufgeschlossen und verschmust. Sie folgen uns überall hin, sind unsere stillen Schatten, ohne dabei aufdringlich zu sein.
Ständig hoffen sie, dass wir innehalten und sie streicheln, denn das lieben sie über alles. Mit den anderen Hunden kommen die beiden fabelhaft zurecht, sind zeitgleich Spielkameraden und Streitschlichter.
Denn allen Konflikten geht Biscotti aus dem Weg und scheint Spannungen im Rudel zu lösen. Biscotti ist neugierig und ausgeglichen.
Unsere Teresa beschreibt ihn als einen 5-Sterne-Hund. Nach vielen Jahren des Wartens im staatlichen Tierheim soll Biscotti nun endlich seine Chance bekommen.
Er sitzt auf gepackten Köfferchen und wartet nur darauf, endlich ausreisen zu dürfen. Wer gibt dem süßen Schatz das Leben, das er verdient?
Interessenten sollten sich bewusst sein, dass die Charakterbeschreibung eine Einschätzung des Verhaltens des Hundes im Tierheim ist und dass der Hund sich in einem neuen Zuhause anders verhalten kann.
Jeder Hund hat einzigartige Erfahrungen gemacht und einen einzigartigen Charakter, weshalb man nie zu 100% vorhersagen kann, wie er sich in bestimmten Situationen verhält.
Daher sollten Adoptanten immer Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen und sich darauf einstellen, dass das neue Familienmitglied viel Freude, aber auch viel Arbeit mit sich bringen kann.
Unsere Hunde kommen gechipt, geimpft, entwurmt, entfloht, auf Mittelmeerkrankheiten getestet, mit EU-Heimtierausweis und Traces zu Ihnen.
Die Tiere werden vor der Ausreise umfassend und nach bestem Gewissen von unserem Tierarzt untersucht. Ab 8 Monaten sind die Hunde außerdem kastriert, außer der Hund würde aufgrund von Alter oder Krankheit den Eingriff nicht überstehen.
Eine Vorkontrolle, ein Schutzvertrag und eine Schutzgebühr sind selbstverständlich. Er wird über den Verein TiNo e.V. – Tiere in Not vermittelt.
Mehr Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.tino-ev.de. Wenn Sie noch Fragen haben oder an einer Adoption interessiert sind, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
Ihr Kontakt:
- Tel: +49 1578 3863243
- Email: birgit@tino-ev.de
Welche Hunderasse steckt in Biscotti?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Biscotti deutliche Merkmale eines Parson Russell Terriers (ca. 50%) in seiner Kopfform, den braunen Ohrenmarkierungen und der Körpergröße von 44cm.
Die weiße, raue Fellstruktur und der schlanke Körperbau deuten zusätzlich auf einen Podenco-Anteil (ca. 50%) hin, was bei einem Hund aus Portugal nicht ungewöhnlich wäre.
Da keine genauen Informationen zur Abstammung vorliegen, basiert diese Einschätzung rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen des Hundes.
Welches Hundefutter benötigt Biscotti?
Aufgrund seiner mittelgroßen Statur (44cm) und der Mischlingsrasse aus Parson Russell Terrier und Podenco benötigt Biscotti eine ausgewogene Ernährung für mittelaktive Hunde.
Als 3-jähriger erwachsener Hund sollte er täglich etwa 300-400g hochwertiges Trockenfutter oder eine entsprechende Menge Nassfutter erhalten.
🥩 Empfohlene Proteinquellen: Huhn, Lamm oder Fisch als Hauptbestandteil, da beide Rassen-Anteile gut darauf ansprechen.
🏃♂️ Die Terrier-Podenco Kombination deutet auf einen aktiven Hund hin, daher sollte das Futter einen Proteingehalt von 24-26% aufweisen.
✨ Konkrete Futter-Empfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Balance oder Bosch Adult Mini – diese Sorten sind auf mittelgroße, aktive Hunde ausgelegt.
🔄 Eine Mischung aus Trocken- und Nassfutter (z.B. Rinti oder Rocco) kann für zusätzliche Abwechslung sorgen.
⚖️ Die genaue Futtermenge sollte nach Eingewöhnung im neuen Zuhause und basierend auf seinem Aktivitätslevel angepasst werden.
Passt Biscotti zu mir?
Biscotti eignet sich besonders gut für Menschen, die einen ausgeglichenen und sozialen Begleiter suchen, der nicht übermäßig fordernd ist.
Mit seiner Größe von 44cm ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus gut zurechtkommen kann.
Seine friedfertige und schlichtende Art macht ihn zum idealen Zweithund, der sich gut in bestehende Rudel einfügt.
Aufgrund seiner verschmusten und anhänglichen Natur passt er zu Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten und regelmäßige Streicheleinheiten geben können.
Als neugieriger aber nicht aufdringlicher Hund eignet er sich auch für Hundeanfänger, die bereit sind, ihm mit Geduld und Einfühlungsvermögen die Eingewöhnung in ein neues Zuhause zu ermöglichen.
Sein ausgeglichenes Wesen macht ihn zu einem geeigneten Begleiter für ruhigere Haushalte, wobei potenzielle Adoptanten Zeit für die Integration und Bindungsarbeit einplanen sollten.
Verträgt sich Biscotti mit Katzen und anderen Haustieren?
Zur Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Tierheimzeit leider keine konkreten Informationen vor.
Mit anderen Hunden versteht sich Biscotti ausgezeichnet und wird sogar als Streitschlichter im Rudel beschrieben, der Konflikten aktiv aus dem Weg geht.
Sein ausgeglichenes und aufgeschlossenes Wesen sowie seine friedfertige Art lassen eine grundsätzlich positive Sozialverträglichkeit vermuten, jedoch sollte ein Kennenlernen mit vorhandenen Haustieren immer behutsam und unter Aufsicht stattfinden.
Da sich Hunde in einem neuen Zuhause anders verhalten können als im Tierheim, ist eine langsame Eingewöhnungsphase und viel Geduld bei der Zusammenführung mit anderen Tieren wichtig.
Wie reagiert Biscotti mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, weshalb keine konkreten Aussagen dazu getroffen werden können.
Biscottis beschriebener Charakter als aufgeschlossener, ausgeglichener und friedlicher Hund, der Konflikten aus dem Weg geht, lässt jedoch positive Grundvoraussetzungen für den Umgang mit Kindern vermuten.
Da Biscotti aus einem staatlichen Tierheim kommt und seine Vorgeschichte weitgehend unbekannt ist, sollte eine Zusammenführung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Wie bei jeder Hundevermittlung gilt auch hier der wichtige Hinweis aus der Anzeige, dass sich das Verhalten des Hundes in einem neuen Zuhause anders entwickeln kann als im Tierheim beobachtet.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.