Bella verlassen, doch sie liebt immer

[Hund: Rhodesian Boxer-Hündin, 1 Jahr]
Bella (*08.09.2023, ca. 60 cm) ist eine junge, bildhübsche Rhodesian Boxer-Hündin, die trotz allem, was sie schon durchmachen musste, nicht aufgehört hat, an das Gute im Menschen zu glauben.
Sie kam am Ende September 2024 in unser spanisches Partnertierheim Triple A Marbella inzwischen zum fünften Mal. Fünfmal wurde sie bereits im Stich gelassen.
Fünfmal hat sie gehofft, endlich angekommen zu sein. Und jedes Mal musste sie wieder zurück ins Tierheim.
Erst wurde sie von Hand zu Hand weitergereicht, dann von einer Pflegestelle enttäuscht, die sie eigentlich adoptieren wollte.
Ein weiterer Versuch scheiterte, weil sie zu kräftig sei, und zuletzt zerbrach ihr Traum von einem Zuhause, weil es zwischen ihr und dem bereits vorhandenen Hund plötzlich nicht mehr funktionierte.
Für Bella brach damit erneut eine Welt zusammen. Dabei ist sie eine treue, lebensfrohe und kluge Begleiterin.
Sie liebt es, neben dem Fahrrad zu laufen oder beim Joggen zu begleiten, mit ihrem Menschen in Cafés zu sitzen, am Strand zu spielen und abends zufrieden an dessen Seite zu schlafen – gerne auch mit lautem, herzlichem Schnarchen.
Bella bindet sich tief an ihren Menschen. Sie möchte gefallen, alles richtig machen und sie macht es auch.
Sie läuft vorbildlich an der Leine, ist im Alltag unkompliziert und liebt gemeinsame Zeit.
Wir suchen für Bella ein Zuhause, das ihr endlich die Sicherheit gibt, die sie so sehr verdient. Menschen, die sie nicht nur ein Stück begleiten, sondern sie wirklich nie wieder gehen lassen.
Ein Zuhause ohne andere Hunde wäre ideal, damit es keine weiteren Enttäuschungen mehr für sie gibt. Bella soll endlich ankommen dürfen – für immer.
Wer schenkt dieser tapferen Seele die Liebe und Beständigkeit, nach der sie sich so sehr sehnt?
- Bella ist geimpft, gechipt, kastriert und besitzt einen EU-Heimtierausweis.
- Bei Ausreise ist sie entwurmt, entfloht und auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
Welche Hunderasse steckt in Bella?
Laut der Anzeige ist Bella eine Rhodesian Boxer-Hündin, was auf eine Mischung aus Rhodesian Ridgeback und Boxer hindeutet.
Die charakteristische braun-rötliche Fellfarbe und der athletische Körperbau mit etwa 60 cm Schulterhöhe deuten auf einen hohen Rhodesian Ridgeback-Anteil von etwa 60-70% hin.
Die etwas quadratischere Kopfform und die leicht ausgeprägte Schnauzenpartie lassen auf einen Boxer-Anteil von etwa 30-40% schließen.
Ihre sportliche Figur und die Freude an Aktivitäten wie Joggen und Fahrradfahren sind typische Eigenschaften beider Rassen.
Die Mischung dieser beiden Rassen erklärt auch ihre beschriebene Intelligenz und ihre tiefe Bindung zu Menschen, da beide Ursprungsrassen für diese Eigenschaften bekannt sind.
Welches Hundefutter benötigt Bella?
Aufgrund ihrer Größe (60 cm) und der sportlichen Mischlingsrassen (Rhodesian Ridgeback/Boxer) benötigt Bella hochwertiges Futter mit einem hohen Proteinanteil.
Als aktiver Hund mit Freude an Jogging und Fahrradfahren sollte die tägliche Energiezufuhr bei etwa 2000-2500 kcal liegen.
🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für große, aktive Hunderassen.
🏃♀️ Aufgrund ihres Aktivitätslevels eignet sich Sportler- oder Active-Futter, das die Muskulatur und Gelenke unterstützt.
Konkrete Futterempfehlungen: – Wolfsblut Wide Plain Active – Josera Sport – Belcando Adult Power
💧 Zusätzlich sollte immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders nach sportlichen Aktivitäten.
🥗 Als Ergänzung können gelegentlich gesunde Snacks wie mageres Fleisch oder Gemüse gegeben werden, um die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten.
Passt Bella zu mir?
Bella eignet sich ideal für aktive Menschen, die gerne joggen, Fahrrad fahren oder Strandspaziergänge unternehmen, da sie eine sportliche und energiegeladene Hündin ist.
Als einziger Hund im Haushalt fühlt sie sich am wohlsten, da vorherige Erfahrungen mit anderen Hunden nicht optimal verliefen.
Die Rhodesian Boxer-Hündin braucht Menschen mit einem stabilen Lebensstil, die ihr die Sicherheit eines dauerhaften Zuhauses bieten können und viel gemeinsame Zeit mit ihr verbringen möchten.
Für Café-Besuche und soziale Aktivitäten ist sie bestens geeignet, da sie sich im Alltag unkompliziert verhält und vorbildlich an der Leine läuft.
Ihre neue Familie sollte sich bewusst sein, dass Bella eine tiefe Bindung aufbaut und ein Leben lang treue Begleitung sucht – keine temporäre Lösung.
Verträgt sich Bella mit Katzen und anderen Haustieren?
Aufgrund ihrer vorherigen Erfahrungen und der letzten gescheiterten Vermittlung wegen Unverträglichkeit mit einem anderen Hund, wird für Bella ein Zuhause ohne weitere Hunde gesucht.
Da in der Vermittlungsanzeige keine Informationen über den Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren gegeben werden, sollte dies im Einzelfall mit dem Tierheim besprochen und eventuell getestet werden.
Ein Zuhause als Einzelhund wäre für Bella ideal, damit sie sich voll und ganz auf ihre neue Familie konzentrieren und eine tiefe Bindung zu ihren Menschen aufbauen kann.
Wie reagiert Bella mit Kindern?
In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Bellas Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da Bella als treue, lebensfrohe und kluge Begleiterin beschrieben wird, die gefallen und alles richtig machen möchte, sollte vor einer Adoption mit dem Tierheim besprochen werden, wie sie sich im Umgang mit Kindern verhält.
Ihre liebevolle und anpassungsfähige Natur sowie ihr vorbildliches Verhalten an der Leine deuten auf einen gut sozialisierten Hund hin, jedoch ist eine persönliche Begegnung und Einschätzung unerlässlich.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.