BELLA – gerne zu Fans

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[Hund: Husky, 4 Jahre]

BELLA ist eine liebe und verträgliche Husky-Hündin, 4 Jahre alt.

Bella trägt ihren Namen zurecht, denn sie ist wirklich eine Schöne.🥰

Liebe Hundefreunde- seit einigen Jahren schon unterstützen wir verschiedene Tierheime und Auffangstationen in der Slowakei in der Vermittlung ihrer Schützlinge.

Die Tierheime sind oft überfüllt, die meisten Hunde sitzen in Außenzwingern, egal ob Sommer oder Winter.

Die Tierschützer vor Ort leisten gute Arbeit, vieles passiert ehrenamtlich.

Alle Kräfte werden mobilisiert, um den Tieren ein würdiges Zuhause zu suchen.

Jeder Hund, der ein Zuhause hat, macht Platz für die nächsten hilfebedürftigen Fellnasen.

Deshalb möchten wir ihnen auch weiterhin einige Hunde vorstellen, in der Hoffnung, dass sie ihre Traumfamilie finden.

  • Abgabe mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr
  • Geimpft / gechipt / kastriert (wenn vom Alter her möglich)

Kontakt / Deutschland: 01751212766

Sie haben noch Fragen? Wir stehen gerne zur Verfügung.

Bitte geben Sie im Kontaktformular Ihre Telefonnummer an. Danke.


Welche Hunderasse steckt in Bella?

Bella ist zu 100% ein reinrassiger Siberian Husky, wie in der Anzeige angegeben.

Dies ist deutlich an ihren typischen Rassemerkmalen erkennbar: dem charakteristischen schwarz-weißen Fell, den aufrecht stehenden spitzen Ohren, den auffälligen blauen Augen und der typischen Husky-Statur.

Die Größe und Körperform entsprechen ebenfalls dem Rassestandard eines Siberian Husky.

Welches Hundefutter benötigt Bella?

Als reinrassiger Siberian Husky benötigt Bella hochwertiges, proteinreiches Futter, das ihrem aktiven Stoffwechsel gerecht wird.

Die Grundration sollte aus 50-60% Protein (hauptsächlich Fleisch), 20-30% Fett und einem geringen Kohlenhydratanteil bestehen.

Bei einem geschätzten Gewicht von 20-25kg (typisch für Husky-Hündinnen) benötigt sie etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt in zwei Mahlzeiten.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Orijen Six Fish, Acana Wild Coast, oder Wolf of Wilderness „High Valley“

🥗 Alternativ eignet sich auch BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung), da Huskys evolutionär an eine fleischbasierte Ernährung angepasst sind.

⚠️ Aufgrund ihrer nordischen Abstammung haben Huskys oft Getreideunverträglichkeiten – daher sollte das Futter getreidefrei sein.

💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

Passt Bella zu mir?

Als Husky benötigt Bella ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihr viel Bewegung und Auslauf bieten können.

Huskys sind bekannt für ihren ausgeprägten Bewegungsdrang und ihre Ausdauer, weshalb sportliche Menschen oder Familien mit Hundeerfahrung ideal wären.

Da Bella als verträglich beschrieben wird, kann sie auch in einem Haushalt mit anderen Hunden leben.

Diese Rasse braucht neben körperlicher auch geistige Auslastung und eine konsequente, aber liebevolle Führung.

Ein gesicherter Garten wäre von Vorteil, da Huskys einen natürlichen Jagdtrieb haben können.

Ihre freundliche Art macht sie zu einem potenziell guten Familienhund, vorausgesetzt die neuen Besitzer können ihren hohen Bewegungsbedürfnissen gerecht werden.

Interessenten sollten sich bewusst sein, dass Huskys zweimal im Jahr stark haaren und regelmäßige Fellpflege benötigen.

Verträgt sich Bella mit Katzen und anderen Haustieren?

Die Husky-Hündin Bella wird als verträglich beschrieben, was grundsätzlich auf ein sozialverträgliches Wesen hindeutet.

Da in der Anzeige keine spezifischen Informationen zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren genannt werden, sollte dies im direkten Gespräch mit den Vermittlern unter der angegebenen Telefonnummer 01751212766 geklärt werden.

Bei Huskys als ursprüngliche Schlittenhunde ist generell ein ausgeprägter Jagdtrieb möglich, weshalb eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere empfehlenswert wäre.

Im Interesse aller Beteiligten sollte vor der Adoption unbedingt die konkrete Verträglichkeit mit vorhandenen Haustieren getestet werden.

Wie reagiert Bella mit Kindern?

Aus der Anzeige gehen leider keine direkten Informationen über Bellas Verhalten mit Kindern hervor.

Es wird lediglich beschrieben, dass Bella eine „liebe und verträgliche“ Husky-Hündin ist, was auf ein grundsätzlich sanftmütiges Wesen hindeutet.

Interessierte Familien mit Kindern sollten vor einer möglichen Adoption unbedingt Kontakt mit den Vermittlern unter der angegebenen Nummer aufnehmen, um detaillierte Informationen über Bellas Verhalten mit Kindern zu erhalten.

Da Bella aus einem slowakischen Tierheim stammt, wäre es wichtig zu erfahren, ob sie dort bereits Erfahrungen mit Kindern sammeln konnte.



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FREDDY

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Gombi wartet auf seine Menschen

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Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES

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Goofy1 anhänglich & freundlcih 10/23 ES

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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