Beelo – Pflegestelle oder Zuhause gesuch

[Hund: Mischlingshund, 5 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: braun-schwarz-gestromt
Schulterhöhe: ca. 55 cm
Geburtsdatum: ca. 2019
Standort: Rumänien
Besonderheit: seel. NOTFALL leidet sehr im Shelter
- Seelischer Notfall!
UPDATE April 2025: BEELO kommt mit dem im Leben im Shelter nicht mehr zurecht.
Er nutzt jede Gelegenheit, um aus dem Zwinger zu entkommen.
Er sehnt sich so sehr nach dem Menschen.
BEELO sucht ganz dringend einen Platz!
UPDATE November 2024: Der freundliche Beelo nahm gerne unsere Leckerchen aus der Hand und ließ sich streicheln.
Ein toller Bub, der immer noch auf seine Chance wartet.
UPDATE Mai 2024: BEELO sitzt leider immer noch in Campina und machte bei unserem Besuch einen traurigen Eindruck.
Warum ihn noch niemand gesehen hat, können wir gar nicht verstehen, weil er so ein lieber Kerl ist.
Er ist zu jedem von uns gekommen und sich sofort von uns allen ausgiebig streicheln lassen.
Er ist ein unkomplizierter Typ, der uns Menschen sehr vermisst.
Unser Besuch hat ihm richtig gut getan und wir hoffen, dass er bald eine Chance auf eine eigene Familie bekommt.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
- Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung).
- Sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet.
- Werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose.
- Werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Beelo?
Basierend auf seiner Größe von 55cm Schulterhöhe und der charakteristischen schwarz-braun-gestromten Färbung lässt sich ein deutlicher Einfluss vom Rottweiler (etwa 40%) erkennen.
Die schlankere Statur und die Form der Ohren deuten auf eine Mischung mit einem Pinscher oder ähnlichen mittelgroßen Hund (etwa 30%) hin.
Die restlichen 30% könnten von verschiedenen lokalen rumänischen Straßenhundrassen stammen, was sich in seiner robusten aber dennoch athletischen Statur zeigt.
Die genaue Rassenzusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test allerdings nicht mit Sicherheit bestimmen. Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Beelo?
Aufgrund seiner mittelgroßen Statur (55cm) und der vermuteten Rottweiler-Mischung benötigt Beelo hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Als ausgewachsener Hund (5 Jahre) sollte er etwa 400-500g Trockenfutter pro Tag erhalten, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlen wird Futter mit hohem Fleischanteil (mind. 50%) wegen der Rottweiler-Gene, die einen erhöhten Proteinbedarf bedeuten.
🏃♂️ Da er sehr aktiv ist (versucht aus dem Zwinger zu entkommen), sollte das Futter einen Proteingehalt von 26-28% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.
⭐ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Classic Red oder Markus Mühle NaturNah.
💧 Zusätzlich sollte immer frisches Wasser zur Verfügung stehen, besonders da er aus einer warmen Region stammt.
Passt Beelo zu mir?
Beelo ist ein mittelgroßer, freundlicher Mischlingshund, der besonders gut zu Menschen passt, die viel Zeit und Zuneigung für ihren Vierbeiner haben.
Als ehemaliger Shelter-Hund sehnt er sich nach menschlicher Nähe und braucht ein stabiles, ruhiges Umfeld, wo er zur Ruhe kommen kann.
Seine aufgeschlossene und unkomplizierte Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen anhänglichen Hund suchen und ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken können.
Aufgrund seiner Vorgeschichte sollten seine neuen Besitzer Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, um ihm die Eingewöhnung in sein neues Zuhause zu erleichtern.
Mit seiner Schulterhöhe von 55 cm eignet er sich sowohl für eine Wohnung als auch ein Haus, solange ausreichend Bewegungsmöglichkeiten und regelmäßige Spaziergänge gewährleistet sind.
Verträgt sich Beelo mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Beelo sich aktuell in einem Shelter in Rumänien befindet, liegen keine gesicherten Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.
Bei einem Besuch im Shelter zeigte sich Beelo als sehr freundlicher und unkomplizierter Hund im Umgang mit Menschen, was auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Wesen hindeutet.
Für eine genaue Einschätzung seiner Verträglichkeit mit anderen Tieren wären erste Kontakte in einer kontrollierten Umgebung nach seiner Ankunft in Deutschland notwendig.
Interessenten sollten bei der Kontaktaufnahme mit dem Verein (verein@tierhilfe-lebenswert.de) konkret nach eventuellen Erfahrungswerten im Shelter bezüglich seiner Verträglichkeit fragen.
Wie reagiert Beelo mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Beelos Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da Beelo als „freundlicher“ und „unkomplizierter Typ“ beschrieben wird, der sich gerne von Menschen streicheln lässt, sollte vor einer Vermittlung in Familien mit Kindern sein Verhalten durch die Tierschutzorganisation getestet und eingeschätzt werden.
Die Vorkontrolle durch einen Hausbesuch, die bei der Vermittlung standardmäßig durchgeführt wird, bietet die Möglichkeit, die Eignung für ein Zuhause mit Kindern individuell zu prüfen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.