Balthasar – wer sonst?!

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[Hund: Mischling, 3 Monate]

Balthasar und seine Geschwister sind dem Tod gerade so von der Schippe gesprungen. Sie wurden in der Mitte einer befahrenen Straße gefunden und waren kurz vorm Erfrieren. Wären sie nur etwas später gefunden worden, wären sie vermutlich nun nicht mehr am Leben.

Die tierlieben Finder haben direkt unsere Helfer und Helferinnen vor Ort kontaktiert und diese zögerten keine Sekunde. Nun dürfen sich die Kleinen im öffentlichen Shelter von Bistrita erholen, bekommen die medizinische Erstversorgung und alle notwendigen Impfungen, damit sie sich schnell auf die Suche nach einem Zuhause machen können!

Balthasar ist der Größte der Bande und wird ausgewachsen vermutlich auch eine große Größe erreichen. Aufgrund seiner Optik können wir Hüte- und Herdenschutzhundgene nicht ausschließen. Daher suchen wir für Kürbis ein ländlich gelegenes Zuhause, das die optimalen Bedingungen für diese Rassenmerkmale mitbringt.

Ein besonderer Name für einen besonderen Hund. Balthasar zeigt sich als super lieber und aufgeschlossener Welpenjunge. Er genießt die Aufmerksamkeit und Fürsorge der Menschen.

Er lässt sich gerne kraulen, aber sagt auch zu lustigen Spielrunden nicht nein. Balthasar erkundet gerne seine Umgebung oder tobt mit seinen Geschwistern durch die Gegend. Den anderen Hunden im Shelter gegenüber zeigt er sich stets aufgeschlossen und sozial.

Seiner neuen Familie sollte auch bewusst sein, dass Balthasar das Leben in einer liebevollen Familie noch nicht kennt. Er muss noch das ganze Welpen ABC lernen, und auch die Pubertät steht ihm noch bevor.

Hier braucht er Menschen, die mit viel Liebe und Geduld vorgehen, ggf. auch eine positiv arbeitende Hundeschule mit ihm besuchen und ihm das ein oder andere Missgeschick verzeihen. Leinenführung, Stubenreinheit und Alleinbleiben sind für ihn noch Fremdwörter.

Während der Pubertät wird er sicherlich Grenzen testen und vielleicht schon gelernte Dinge wieder „vergessen“. Aber wenn man diese Phase erstmal gemeistert hat, wird Balthasar ganz bestimmt ein toller Partner fürs Leben werden.

  • Balthasar ist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht.
  • Er bringt einen EU-Heimtierausweis mit und kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in seine neue Familie ziehen.
  • Auch über eine Pflegestelle für ihn würden wir uns sehr freuen!

Wer schenkt ihm ein liebevolles Für-Immer-Zuhause? Mehr Informationen hier


Passt Balthasar zu mir?

Aufgrund seiner vermuteten Hüte- und Herdenschutzhundgene eignet sich Balthasar besonders für ein ländlich gelegenes Zuhause mit ausreichend Platz und Auslauf.

Seine neuen Besitzer sollten Zeit und Geduld für eine fundierte Welpenerziehung mitbringen, da er das komplette Welpen-ABC noch lernen muss.

Als aufgeschlossener und sozialer Hund passt er gut in Familien, die bereits Hundeerfahrung haben und bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Die neuen Besitzer sollten sich der Herausforderungen der kommenden Pubertätsphase bewusst sein und mit konsequenter, liebevoller Führung diese Zeit meistern können.

Ein Zuhause mit anderen Hunden wäre aufgrund seiner sozialen Art möglich, wichtiger ist jedoch die ländliche Lage und Menschen mit ausreichend Zeit für Erziehung und Zuwendung.

Verträgt sich Balthasar mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Balthasar erst drei Monate alt und noch im Shelter in Bistrita ist, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.

Gegenüber anderen Hunden im Shelter zeigt sich Balthasar aufgeschlossen und sozial, was auf ein grundsätzlich verträgliches Wesen hindeutet.

Aufgrund seiner vermuteten Hüte- und Herdenschutzhundgene sollte eine schrittweise und vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere erfolgen.

Als Welpe hat Balthasar noch ein formbares Wesen und kann durch positive Sozialisierung lernen, mit verschiedenen Tierarten verträglich zusammenzuleben.

Wie reagiert Balthasar mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Balthasars Verhalten mit Kindern genannt.

Als 3 Monate alter, aufgeschlossener Welpe zeigt er sich generell sehr sozial und genießt die Aufmerksamkeit von Menschen.

Da er sich noch in der Entwicklungsphase befindet und das Welpen-ABC erst lernen muss, wäre eine geduldige Eingewöhnung mit Kindern unter Aufsicht und positiver Bestärkung empfehlenswert.

Aufgrund seiner möglichen Hüte- und Herdenschutzhundgene und der zu erwartenden großen Körpergröße sollten Kinder im Haushalt bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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