Aurelia

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[Hund: Griffon – Mix, 6 Jahre]

Update: Hier seht ihr aktuelle Bilder der Griffon-Mix Hündin Aurelia, die sich leider schon sehr lange im überfüllten Tierheim bei Yadira in Spanien befindet.

Dort sind der Stress- und der Lärmpegel sehr hoch und auch Aurelia leidet darunter.

Sie kann nicht zu Katzen vermittelt werden und ist nicht mit allen Hunden verträglich.

Vielleicht sieht das in einem neuen, ruhigen Zuhause anders aus.

Aurelia hat einen lieben und freundlichen Charakter und wir hoffen sehr, dass sich für die Hündin endlich ein dauerhaft liebevolles Zuhause ergeben wird.

Der kalte Winter steht auch in Spanien vor der Tür und dann ist alles noch viel härter für die Hunde, die sich im Tierheim befinden.

Irgendwo muss es doch das passende Zuhause für Aurelia geben, das wir ihr von Herzen wünschen.

Meine Vorgeschichte: Aurelia wurde ausgesetzt und allein in Spanien gefunden.

Sie war sehr dünn und unterernährt und muss sich eine ganze Zeit lang allein durchgeschlagen haben.

Nun wird sie im Tierheim bei Yadira versorgt und muss an Gewicht zunehmen.

Der Stresspegel dort ist sehr hoch und es ist nicht einfach dort für die vielen Hunde.

So bin ich: Aurelia wurde ca. am 01.01.2018 (Schätzdatum der Tierklinik in Spanien) geboren, ist ca. 55 cm groß und wiegt ca. 17 kg.

Sie hat einen sehr lieben, freundlichen Charakter und ist sehr gut mit anderen Hunden verträglich.

Rassebedingt ist Aurelia eine aktive Hündin, für die es schlimm ist, den ganzen Tag im kleinen Zwinger zu sitzen.

Sie sollte regelmäßig ausgelastet und beschäftigt werden.

  • Da Aurelia ziemlich sicher ein Griffon-Mix Hund ist, wird sie möglicherweise einige Eigenschaften dieser Rasse mitbringen.
  • Griffons brauchen viel Bewegung, Auslastung und Kopfarbeit und einen geregelten Tagesablauf.
  • Sie sind aktive, intelligente Hunde, die für die Jagd geschaffen wurden.
  • Sie müssen gefordert und gefördert werden – sowohl geistig als auch körperlich.

So möchte ich leben: Wir hoffen, dass wir zeitnah eine aktive Familie für Aurelia finden werden, in der sie ein glückliches und umsorgtes Leben führen darf.

Bestimmt wird Aurelia ein toller und treuer Begleiter ihrer Familie sein.

Aurelia kommt kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt, MMK-getestet und mit EU-Pass nach Deutschland.


Welche Hunderasse steckt in Aurelia?

Basierend auf der Anzeige ist Aurelia hauptsächlich ein Griffon-Mix, was durch ihre Größe von 55 cm und ihr aktives Wesen bestätigt wird.

Anhand der Bilder sind auch deutliche Merkmale eines Spinone Italiano oder Grand Griffon Vendéen zu erkennen (etwa 60%): Die charakteristischen hängenden Ohren, das raue, wellige Fell in weiß-braun und die typische Kopfform.

Die verbleibenden Merkmale (etwa 40%) könnten von einem Setter oder ähnlichen Jagdhund stammen, was sich in der schlankeren Statur und dem länglichen Körperbau zeigt.

Die genaue Rassezusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, aber die Jagdhund-Eigenschaften sind bei allen vermuteten Rassen stark ausgeprägt.

Welches Hundefutter benötigt Aurelia?

Da Aurelia unterernährt ist und zunehmen muss, benötigt sie zunächst energiereiches Futter mit hohem Proteingehalt.

Als aktiver Jagdhund-Mix mit 17kg Körpergewicht sollte sie täglich etwa 400-500g hochwertiges Futter erhalten, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

🏃‍♀️ Durch ihren aktiven Lebensstil und die Jagdhund-Gene benötigt sie Futter mit erhöhtem Energiegehalt von mindestens 4.000 kcal/kg.

Konkrete Futterempfehlungen: • Wolfsblut Wild Pacific (für aktive Hunde) • Orijen Original (proteinreich) • Acana Sport & Agility

💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser bereitzustellen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

Nach Erreichen des Idealgewichts kann auf eine normale Portion hochwertiges Erhaltungsfutter umgestellt werden.

Passt Aurelia zu mir?

Als Griffon-Mix ist Aurelia eine aktive und intelligente Hündin, die ein Zuhause bei bewegungsfreudigen Menschen sucht.

Die 6-jährige Hündin braucht regelmäßige körperliche und geistige Auslastung sowie einen strukturierten Tagesablauf.

Aufgrund ihrer jagdlichen Veranlagung eignet sie sich besonders für Menschen, die ihr artgerechte Beschäftigung und ausreichend Bewegung bieten können.

Da sie nicht mit allen Hunden verträglich ist und nicht zu Katzen vermittelt werden kann, wäre ein ruhiges Zuhause ohne weitere Haustiere ideal.

Für Aurelia suchen wir eine aktive Familie, die ihr die nötige Zeit für Zuwendung, Training und Bewegung widmen kann und Erfahrung mit der Haltung von charakterstarken Hunden hat.

Mit ihrer freundlichen Art wird sie ein treuer Begleiter für Menschen sein, die ihr nach ihrer schweren Zeit in Spanien endlich ein liebevolles Forever Home bieten.

Verträgt sich Aurelia mit Katzen und anderen Haustieren?

Aurelia kann definitiv nicht mit Katzen zusammenleben, wie aus den Informationen des Tierheims klar hervorgeht.

Bei anderen Hunden zeigt sich ein differenziertes Bild: Während sie im Tierheim nicht mit allen Hunden verträglich ist, könnte sich dies in einem ruhigeren Umfeld möglicherweise ändern.

Als Griffon-Mix hat sie einen ausgeprägten Jagdinstinkt, was ihre Unverträglichkeit mit Katzen erklärt und auch bei der Haltung mit anderen Kleintieren berücksichtigt werden sollte.

Im Tierheim selbst zeigt sie grundsätzlich einen freundlichen Charakter gegenüber anderen Hunden, wobei der hohe Stresspegel dort die Verträglichkeit durchaus beeinflussen kann.

Wie reagiert Aurelia mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Aurelia mit Kindern gemacht.

Aufgrund ihres beschriebenen lieben und freundlichen Charakters könnte sie potenziell gut mit Kindern auskommen, jedoch sollte dies im Einzelfall getestet werden.

Da Aurelia als aktive Hündin beschrieben wird, die viel Bewegung und Auslastung braucht, wäre eine Familie mit bereits hundeerfahrenen, größeren Kindern möglicherweise eine gute Option.

Vor einer endgültigen Entscheidung sollte ein persönliches Kennenlernen zwischen Aurelia und der gesamten Familie, einschließlich der Kinder, stattfinden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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