ASTA – hofft auf tolle Menschen

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[Hund: Mischling, 3 Jahre]

Name: Asta

Geschlecht: weiblich/kastriert

Geburtsdatum: 12.01.2022

Größe: ca. 45 cm

Asta sucht ihr Für-Immer-Zuhause!

Asta wurde von unserer rumänischen Tierschützerin auf einem Supermarktparkplatz gefunden und konnte das freundliche Mädchen nicht zurücklassen.

Asta ist eine lebensfrohe, verspielte Hündin mit ganz viel Charakter!

Sie liebt Menschen über alles und möchte am liebsten immer im Mittelpunkt stehen.

Streicheleinheiten? Ja bitte, aber am besten exklusiv!

Asta hat eine kurze Rute, die ihr ein besonders charmantes Aussehen verleiht.

Die Hübsche hat eine leicht sichtbare Gehschwäche an ihren Hinterbeinen.

Der rumänische Tierarzt denkt, es wurde durch einen Kalziummangel im Welpenalter verursacht.

Asta hat aber keinerlei Probleme damit.

Auf dem Video kann man dies ganz gut erkennen.

Sie sucht ein Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen, gern als Einzelprinzessin.

Der Besuch einer Hundeschule wäre toll, sie ist klug, aktiv und liebt es, gefordert zu werden.

Natürlich kann und kennt Asta noch nichts von all dem, was ein Hund in Deutschland für das tägliche Leben braucht.

Da sie sich aber gerne an ihre Menschen bindet, wird sie mit der richtigen Anleitung bestimmt schnell alles nachholen, was sie bisher verpasst hat.

Da Asta in Rumänien sehr reizarm und abgeschirmt von der Außenwelt aufwächst, sucht sie ein ruhiges, ländliches Zuhause, wo sie in aller Ruhe ankommen kann.

Wer schenkt dieser besonderen Hündin die volle Aufmerksamkeit, die sie sich so sehr wünscht?

  • Asta reist gechippt,
  • geimpft,
  • mit EU-Pass
  • und SNAP 4 getestet.

Wenn Sie Interesse haben einen Endplatz oder eine Pflegestelle zu geben, oder Fragen haben, schreiben Sie uns eine Nachricht.

Wer mehr über unsere Arbeit erfahren möchte: www.animal-souls.de


Welche Hunderasse steckt in Asta?

Basierend auf Astas Erscheinungsbild und Größe (45 cm) zeigt sie deutliche Merkmale eines Border Collie-Mischlings (etwa 40%).

Die dunkle Färbung mit den braunen Abzeichen und die Körperform deuten auf einen Anteil Deutscher Schäferhund hin (circa 30%).

Die kompaktere Statur und die verkürzte Rute könnten auf einen Anteil Australian Cattle Dog hinweisen (etwa 30%).

Die genaue Rassebestimmung bei einem Straßenhund aus Rumänien ist jedoch schwierig, da oft mehrere Generationen von Mischlingen beteiligt sind.

Die hohe Intelligenz und Aktivität, die in der Anzeige beschrieben werden, unterstützen die Vermutung der Hütehund-Anteile in ihrer Abstammung.

Welches Hundefutter benötigt Asta?

Aufgrund der diagnostizierten Kalziummangel-Vorgeschichte sollte Asta hochwertiges Futter mit ausreichend Kalzium erhalten.

Als aktiver Hund mit Hütehund-Genen benötigt sie energiereiches Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für mittelgroße, aktive Hunde wie „Royal Canin Medium Adult“ oder „Josera Balance“.

🦴 Zur Unterstützung des Bewegungsapparats eignen sich Futtersorten mit Glucosamin und Chondroitin wie „Hills Science Plan Adult Mobility“.

🥫 Als Ergänzung ist hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Kennerfleisch“ oder „Rocco Classic“ zu empfehlen, um die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.

💊 Zusätzlich sollte in Absprache mit dem Tierarzt ein Kalzium-Supplement wie „Canina Welpenkalk“ oder „Futtermedicus Calcium Plus“ gegeben werden.

Die Futtermenge sollte an ihr Aktivitätslevel von etwa 45-50g pro kg Körpergewicht pro Tag angepasst werden.

Passt Asta zu mir?

Asta eignet sich ideal für hundeerfahrene Menschen in ländlicher Umgebung, die ihr die volle Aufmerksamkeit schenken können.

Als aktive und lernfreudige Hündin braucht sie regelmäßige geistige und körperliche Auslastung, wobei ihre leichte Gehschwäche berücksichtigt werden sollte.

Sie ist am glücklichsten als Einzelhund, da sie gerne im Mittelpunkt steht und die exklusive Zuwendung ihrer Menschen genießt.

Ein ruhiges Zuhause ohne hektische Stadtumgebung ist wichtig, damit sie sich in ihrer neuen Umgebung gut eingewöhnen kann.

Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, mit ihr eine Hundeschule zu besuchen und ihr geduldig alles beizubringen, was ein Hund für das Leben in Deutschland können muss.

Verträgt sich Asta mit Katzen und anderen Haustieren?

Asta wird in der Vermittlung als „Einzelprinzessin“ beschrieben, was darauf hindeutet, dass sie am besten als einziges Haustier gehalten werden sollte.

Da sie Menschen sehr liebt und gerne im Mittelpunkt steht, könnte die Anwesenheit anderer Haustiere zu Eifersuchtsreaktionen führen.

Die Verträglichkeit mit Katzen und anderen Tieren wurde in der Anzeige nicht explizit erwähnt, was bei ihrer bisherigen reizarmen Haltung in Rumänien auch nicht getestet werden konnte.

Für Astas optimale Entwicklung und unter Berücksichtigung ihres Charakters wird ein Zuhause ohne weitere Haustiere empfohlen, wo sie die volle Aufmerksamkeit ihrer Menschen genießen kann.

Wie reagiert Asta mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Astas Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Da Asta bisher sehr reizarm und abgeschirmt aufgewachsen ist, wird ein ruhiges, ländliches Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen gesucht.

Asta liebt Menschen über alles und möchte gerne im Mittelpunkt stehen, benötigt aber exklusive Aufmerksamkeit und wird als Einzelprinzessin vermittelt.

Aufgrund der fehlenden Erfahrungen mit dem täglichen Leben in Deutschland und ihrem Bedürfnis nach einer ruhigen Eingewöhnungszeit, sollte ein Zuhause mit Kindern sorgfältig abgewogen werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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