Artu 💜💜💜 ist sehr verschmust

[Hund: Segugio Pointer Mischling, 4 Jahre]
Name: Artu
Rasse: Segugio Pointer Mix
Geburtsdatum: 2021
Geschlecht: männlich
Größe: ca 50 55 cm
Gewicht: ca 20 25 kg
Kastriert: ja
Verträglichkeit: mit Rüden und Hündinnen
Charakter: sehr verschmust
Test auf Mittelmeerkrankheiten: wird bei Anfrage gemacht
Aufenthaltsort: Italien / Sizilien
Geschichte: Artu hatte bereits sehr viel Glück im Unglück. Nur wäre es schön, wenn dieses währen würde!
Zunächst wurde er von einer sehr netten Dame von der Straße gerettet, die ihn regelmäßig mit Futter und Wasser versorgte und dann anschließend Tierschützer informierte, die ihn bei sich aufnahmen.
Da die Kapazitäten des kleinen Canile, in dem er seither lebt, jedoch überfüllt sind, haben wir Artu in die Vermittlung aufgenommen und suchen für ihn auf diesem Wege ein liebevolles Zuhause.
Artu ist unglaublich menschenbezogen, verschmust und verspielt. Er kommt mit Artgenossen beiderlei Geschlecht wunderbar aus und für ihn wäre es ein Traum, eine eigene Familie sein Eigen nennen zu dürfen.
Gerne darf ein Ersthund vorhanden sein. Artu ist sehr intelligent und hat Spaß am Lernen.
Er hat darüber hinaus große Freude daran, seinen Menschen zu gefallen und saugt Zuneigung und Streicheleinheiten förmlich auf.
Wer also sehr viel Spaß und Freude an der gemeinsamen Arbeit mit Hund hat, diesen bedürfnisgerecht durchs Leben führen möchte und ihn somit zu seinem besten Freund machen möchte, der ist bei Artu an der richtigen Stelle.
Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich gerne an die zuständige Ansprechpartnerin:
- Sandra Schaub
- Telefonnummer 0174 7989030
- https://tierschutzverein-fellini.de
Alle gesetzlich erforderlichen Impfungen zur Einreise des Hundes nach Deutschland sowie die Transportkosten sind in der Schutzgebühr von 490,- inbegriffen.
Die zuständige Vermittlerin gibt Ihnen gerne weitere detaillierte Informationen und berät Sie gern bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Auslandstierschutz.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme! Zur Übermittlung Ihrer Bewerbung nutzen Sie bitte folgenden Link:
https://tierschutzverein-fellini-ev.petoffice.app/adopt/?species=dog
In der Regel vermitteln wir Mischlingshunde.
D.h. dass wir ordnen die uns in Obhut gegebenen bzw. geretteten Hunde keinen Rassen zu.
Die Angaben, die wir machen, orientieren sich lediglich am Verhalten der Hunde sowie am Erscheinungsbild, welches auf rassetypische Merkmale und Erbanlagen schließen kann.
Um rassespezifische Aussagen treffen zu können, ist ein DNA-Test notwendig.
Von diesem sehen wir allerdings aus Kostengründen ab.
Welche Hunderasse steckt in Artu?
Laut Anzeige ist Artu ein Segugio Pointer Mix, was sich in seinem Erscheinungsbild deutlich zeigt.
Die charakteristischen langen Ohren und die schwarz-weiße Färbung mit den braunen Abzeichen sind typisch für den Segugio Italiano (geschätzt 60%).
Vom Pointer (geschätzt 40%) hat er vermutlich die athletische Statur und die gefleckte weiße Grundfarbe geerbt.
Die genauen Rassenanteile können jedoch nur durch einen DNA-Test bestimmt werden, wie auch in der Anzeige erwähnt wird.
Seine Größe von 50-55 cm und das Gewicht von 20-25 kg entsprechen den typischen Maßen dieser Rassenkombination.
Welches Hundefutter benötigt Artu?
Als mittelgroßer Hund mit 20-25 kg Körpergewicht benötigt Artu eine ausgewogene Ernährung für aktive Hunde mittlerer Größe. Seine Pointer-Segugio-Mischlingsrassen deuten auf einen energiegeladenen Jagdhund-Typ hin.
Die Grundration sollte etwa 400-500g hochwertiges Futter pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. 🍽️
Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, da Jagdhund-Mixe einen erhöhten Energiebedarf haben. 📊
Geeignete Premium-Marken sind: Wolfsblut Wild Pacific (Fisch), Acana Sport & Agility oder Orijen Original. 🏷️
Als 4-jähriger kastrierter Rüde benötigt er keine spezielle Welpen- oder Seniorennahrung, sondern normales Adult-Futter. Der Energiebedarf sollte aber nach der Kastration im Auge behalten werden.
Da er aus Italien/Sizilien kommt, sollte in der Eingewöhnungszeit das gewohnte Futter beibehalten und nur langsam umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. 🔄
Passt Artu zu mir?
Als mittelgroßer, aktiver Pointer-Mischling braucht Artu ein Zuhause mit ausreichend Bewegungsmöglichkeiten und Menschen, die Freude an gemeinsamen Aktivitäten haben.
Seine hohe Intelligenz und Lernfreude machen ihn zum idealen Begleiter für Menschen, die sich gerne mit Hundetraining beschäftigen und ihrem Vierbeiner auch mental etwas bieten möchten.
Durch seine soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden eignet er sich sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund in einem bereits hundeerfahrenen Haushalt.
Seine ausgeprägte Menschenbezogenheit und sein verschmustes Wesen machen ihn zum perfekten Familienhund für Menschen, die viel Zeit und Zuneigung zu geben haben.
Artu sucht aktive Menschen, die ihm nicht nur ein liebevolles Zuhause bieten, sondern auch seine körperlichen und geistigen Bedürfnisse durch gemeinsame Aktivitäten und Training erfüllen können.
Verträgt sich Artu mit Katzen und anderen Haustieren?
Artu zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und kommt mit Rüden sowie Hündinnen wunderbar aus.
Für Artu wäre ein Zuhause mit einem bereits vorhandenen Ersthund sogar ideal, da er sehr sozial und verträglich ist.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen aus der bisherigen Erfahrung im Canile keine gesicherten Informationen vor.
Aufgrund seiner sanften und menschenbezogenen Art sowie seiner Intelligenz und Lernbereitschaft könnte er aber durch geduldiges Training auch an andere Haustiere gewöhnt werden.
Wie reagiert Artu mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben über Artus Verhalten mit Kindern gemacht.
Aus den vorliegenden Informationen geht hervor, dass Artu sehr menschenbezogen, verschmust und verspielt ist.
Er wird als intelligenter und lernfreudiger Hund beschrieben, der seinen Menschen gefallen möchte und Zuneigung sucht.
Für eine genaue Einschätzung der Verträglichkeit mit Kindern sollten interessierte Familien die zuständige Ansprechpartnerin Sandra Schaub kontaktieren.
Diese kann detaillierte Informationen zur Kinderverträglichkeit geben und bei der Einschätzung beraten, ob Artu für einen Haushalt mit Kindern geeignet ist.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.