Arou der Hübsche 💙

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Von einer Hölle in die andere… Arou wurde zusammen mit einem anderen Hund in einem dunklen Schuppen eingesperrt. Sie wurden von Zeit zu Zeit gefüttert, bis jemand die Behörden alarmierte. Als sie aus der Haft entlassen wurden, waren sie sehr nervös.

Nun sitzen sie in der Perrera Spaniens…im nächsten Gefängnis. Einen Besitzer hatten sie mal, dieser verstarb. Wie ihr Leben bei ihm gewesen ist, wissen wir nicht.

Kinder sollten schon größer sein. Arou ist noch schüchtern und zurückhaltend, aber er wagt sich immer weiter aus seinem Schneckenhaus.

Wenn Arou ausreist, ist er gechipt, geimpft, kastriert, entwurmt, ärztlich voruntersucht und hat einen negativen Mittelmeertest. Die beiden haben eine schreckliche Zeit hinter sich und wünschen sich sicherlich nichts lieber, als ein schönes Zuhause.

Natürlich würden wir sie auch getrennt voneinander vermitteln.

  • 🐶 Mischling
  • 💙 Männlich
  • 🎂 Arou ca. 1 Jahr
  • 📍 Perrera Spanien

Bei Interesse an Arou schreiben Sie uns gerne eine Nachricht mit ein paar Informationen zu sich und – wichtig – einer Telefonnummer bzw. E-mail Adresse. Andernfalls können wir uns bedauerlicherweise nicht bei Ihnen zurückmelden.

Unser Kontakt: hundehoffnungberlin@web.de


Passt Arou zu mir?

Aufgrund seiner Vorgeschichte benötigt Arou ein ruhiges und geduldiges Zuhause, das ihm Zeit gibt, Vertrauen aufzubauen.

Ein Haushalt mit älteren Kindern wäre ideal, da der junge Mischling noch schüchtern und zurückhaltend ist.

Menschen mit viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Hunden können Arou dabei helfen, seine Vergangenheit zu verarbeiten und sein wahres Wesen zu entfalten.

Da er bereits positive Entwicklungen zeigt und sich langsam öffnet, sucht er Menschen, die ihm mit Geduld und Liebe begegnen und ihm einen strukturierten Alltag bieten können.

Ein Zuhause mit einem eingezäunten Garten oder in einer ruhigen Wohngegend wäre von Vorteil, damit sich der einjährige Rüde in seinem eigenen Tempo an sein neues Leben gewöhnen kann.

Verträgt sich Arou mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Arou bisher in einem Schuppen und anschließend in der Perrera lebte, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zu seinem Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren.

Was wir wissen: Er lebte bereits mit einem anderen Hund zusammen und zeigt sich dabei verträglich, was auf eine grundsätzlich soziale Veranlagung hindeutet.

Aufgrund seiner schüchternen und zurückhaltenden Art sollte eine eventuelle Zusammenführung mit anderen Haustieren behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Eine schrittweise Gewöhnung an neue tierische Mitbewohner wäre empfehlenswert, da Arou noch dabei ist, Vertrauen aufzubauen und sich aus seinem „Schneckenhaus“ zu wagen.

Wie reagiert Arou mit Kindern?

Aufgrund seiner schwierigen Vergangenheit und seiner noch schüchternen, zurückhaltenden Art wird Arou nur an Familien mit größeren Kindern vermittelt.

Da er sich erst langsam aus seinem „Schneckenhaus“ hervorwagt und noch Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, wäre ein Zuhause mit kleinen, lebhaften Kindern derzeit nicht optimal für seine weitere Entwicklung.

Seine genauen Erfahrungen mit Kindern aus der Zeit vor seiner Rettung sind nicht bekannt, da über sein früheres Leben bei seinem verstorbenen Besitzer keine Informationen vorliegen.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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