Alaska sucht eine liebevolle Familie

[Hund: Gos d´Atura Català, 1 Jahr]
ALASKA
- Rasse: Katalanischer Schäferhund
- Geboren: 15.01.2024
- Aufenthalt: Andalusien, ausreisebereit
- Kontakt: Sandra@Katolino.de
- Telefon: +49 176 31417452
Hey Leute, ich bin Alaska und habe ein wunderschönes helles und flauschiges Fell. Ich bin eine hübsche Katalanische Schäferhund-Dame und wurde hier in Andalusien im Januar 2024 geboren. Die lieben Tierschützer haben mich durch die Landschaft streunend vorgefunden und mich aufgenommen, damit sie ein schönes Zuhause für mich finden können.
Mit meinen ca. 55 cm Schulterhöhe und ca. 20 kg bin ich eigentlich schon ausgewachsen, aber ein bisschen Gewicht kommt da vielleicht noch. Generell bin noch ein bisschen unsicher und schüchtern, weil ich noch nicht so viel kennenlernen durfte. Aber ich bin bereit, mich neuen Abenteuern zu stellen. Bist Du bereit, sie mit mir zu gehen?
Mit Dir möchte ich so gern eine Hundeschule besuchen, viel Neues lernen und mit anderen Hunden spielen. Ich verstehe mich nämlich sehr gut mit anderen Hunden. Genauso gerne mag ich auch Katzen.
Und Kinder finde ich toll, wenn sie nicht zu stürmisch mit mir umgehen und ich sie erst einmal in Ruhe kennenlernen darf. Wenn ich zu Dir nach Deutschland reise, habe ich meinen blauen EU-Heimtierausweis und bin natürlich komplett geimpft, gechippt und entwurmt.
Und ich habe auch mein neues Sicherheitsgeschirr, sowie ein Halsband. Außerdem bin ich bereits kastriert. Also, was sagst Du? Schlägt schon ein Herz für mich? Oder noch Fragen?
Dann melde Dich ganz schnell bei Katolino e.V. und wir werden vielleicht bald eins. Ich freue mich schon sehr auf Dich! Deine Alaska
Kontakt: Sandra@Katolino.de
Telefon: +49 176 314 174 52
Passt Alaska zu mir?
Als Katalanischer Schäferhund benötigt Alaska ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihr sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.
Mit ihrer freundlichen Art gegenüber Artgenossen, Katzen und Kindern eignet sie sich gut für Familien, die ihr mit Geduld und Verständnis begegnen.
Aufgrund ihrer noch vorhandenen Unsicherheit braucht sie Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und bereit sind, mit ihr eine Hundeschule zu besuchen.
Ein Zuhause mit Garten wäre ideal, ist aber keine Bedingung, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung geboten werden.
Für Ersthundehalter ist Alaska bedingt geeignet, wichtig sind vor allem Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, sich mit den Bedürfnissen eines Schäferhundes auseinanderzusetzen.
Verträgt sich Alaska mit Katzen und anderen Haustieren?
Alaska zeigt eine sehr positive und aufgeschlossene Einstellung gegenüber anderen Tieren. Sie versteht sich ausgesprochen gut mit anderen Hunden.
Besonders erwähnenswert ist ihre katzenfreundliche Art, was nicht bei allen Hunden selbstverständlich ist.
Als junger Katalanischer Schäferhund bringt sie bereits gute soziale Fähigkeiten mit, die sich in ihrem harmonischen Umgang mit Artgenossen und Katzen widerspiegeln.
Durch ihre noch etwas schüchterne Art nähert sie sich neuen Tieren vorsichtig und respektvoll, was eine gute Basis für das Zusammenleben mit anderen Haustieren darstellt.
Ihre soziale Kompetenz zeigt sich auch im Umgang mit Kindern, die sie zwar mag, aber zunächst in Ruhe kennenlernen möchte.
Wie reagiert Alaska mit Kindern?
Alaska zeigt eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Kindern und mag deren Gesellschaft.
Aufgrund ihrer noch vorhandenen Unsicherheit und Schüchternheit benötigt sie allerdings Zeit, um Kinder in Ruhe kennenzulernen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Alaska einen ruhigen und nicht zu stürmischen Umgang mit Kindern bevorzugt.
Diese Voraussetzungen ermöglichen es Alaska, eine vertrauensvolle Beziehung zu Kindern aufzubauen und sich in deren Gegenwart wohlzufühlen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.