Aga hofft auf seine Chance

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Aga bekam seinen Namen als Abkürzung von agathoulis, was im Griechischen gutmütig bedeutet.
Doch leider nutzte ihm seine Gutmütigkeit im bisherigen Leben nichts: sein Besitzer setzte ihn einfach aus und verschwand – sollen sich doch andere um seinen Hund kümmern!
Die dortige Gemeinde kümmerte sich: Aga wurde tierärztlich versorgt, geimpft, kastriert und in einer Tierpension untergebracht.
Nun muss der liebe Aga allerdings recht schnell ein Zuhause finden, sonst wird er aus Kostengründen wieder auf die Straße gesetzt.
Aga ist ein netter kleiner Kerl, der auf den Fotos größer scheint als er in Wirklichkeit ist.
Zum Glück hat er sich die Liebe zu uns Menschen erhalten, was seine Vermittlung hoffentlich etwas erleichtert.
Aga wurde etwa 2020/2021 geboren und hat eine Schulterhöhe von ca. 40-45 cm.
- Er ist gechipt
- geimpft
- und auch kastriert.
Möchten Sie Aga ein liebevolles Zuhause schenken und ihm ein Hundeleben lang zur Seite stehen?
Dann melden Sie sich bitte bei Martina Plener:
- tagsüber nur per WhatsApp-Nachricht
- ab 18 Uhr gerne auch telefonisch: 0163 1425696
- oder per Email: martina.plener@griechische-pfoetchen.de
Welche Hunderasse steckt in Aga?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Aga deutliche Merkmale eines Australian Shepherds (etwa 50%), erkennbar an der charakteristischen dreifarbigen Fellzeichnung und der mittelgroßen, kompakten Statur.
Die etwas kleinere Größe (40-45 cm Schulterhöhe) und die leichtere Körperstruktur deuten auf eine Beimischung von Jack Russell Terrier (etwa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem kleineren Hütehund wie Border Collie stammen, worauf die längere Behaarung und die typische Kopfform hinweisen.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos, wobei ohne DNA-Test keine absolut sichere Aussage über die genaue Rassenzusammensetzung getroffen werden kann.
Welches Hundefutter benötigt Aga?
Basierend auf Agas Größe (40-45 cm Schulterhöhe) und seiner Mischung aus Australian Shepherd und anderen aktiven Rassen benötigt er hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Als ausgewachsener, kastrierter Rüde sollte seine tägliche Futterration etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% für die Erhaltung der Muskelmasse bei aktiven Hunden.
🍗 Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Pacific, Acana Sport & Agility oder Josera Balance.
🥫 Alternativ eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Sensible oder Herrmanns Bio-Menü, kombiniert mit Trockenfutter.
⚖️ Aufgrund seiner Australian Shepherd-Gene sollte auf eine glutenfreie Ernährung geachtet werden, da diese Rasse häufig Getreideunverträglichkeiten zeigt.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.
Passt Aga zu mir?
Als mittelgroßer Mischling mit einer Schulterhöhe von 40-45 cm eignet sich Aga besonders gut für Menschen, die einen gutmütigen und anpassungsfähigen Begleiter suchen.
Trotz seiner negativen Erfahrungen durch das Aussetzen zeigt Aga eine positive Grundeinstellung Menschen gegenüber, was ihn zu einem dankbaren Familienhund macht.
Seine moderate Größe macht ihn sowohl für Wohnungen als auch Häuser geeignet, solange er ausreichend Bewegung und Zuwendung erhält.
Da Aga bereits kastriert und geimpft ist, eignet er sich auch für Ersthundehalter, die einen unkomplizierten Start in das Hundeleben suchen.
Aufgrund seiner freundlichen Art könnte er gut in einen Haushalt mit bereits vorhandenen Hunden passen, wobei ein Kennenlernen vorab empfehlenswert ist.
Verträgt sich Aga mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der vorliegenden Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie Aga sich mit Katzen und anderen Haustieren verträgt, da er derzeit in einer Tierpension in Griechenland untergebracht ist.
Interessenten sollten vor einer möglichen Adoption bei der Kontaktperson Martina Plener nachfragen, ob bereits Erfahrungswerte zum Verhalten von Aga gegenüber anderen Tieren vorliegen.
Da Aga als gutmütiger und freundlicher Hund beschrieben wird, der seine Zuneigung zu Menschen trotz seiner Vergangenheit bewahrt hat, besteht die Möglichkeit einer positiven Sozialisation mit anderen Haustieren.
Für eine erfolgreiche Integration in einen Haushalt mit vorhandenen Tieren wäre ein kontrolliertes Kennenlernen unter fachkundiger Anleitung empfehlenswert.
Wie reagiert Aga mit Kindern?
Aus der Adoptionsanzeige liegen keine spezifischen Informationen über Agas Verhalten gegenüber Kindern vor.
Da Aga als gutmütig und menschenbezogen beschrieben wird, könnte dies ein positiver Grundstein für den Umgang mit Kindern sein – dennoch sollte ein persönliches Kennenlernen und eine schrittweise Eingewöhnung erfolgen.
Interessierte Familien mit Kindern sollten sich direkt an die Kontaktperson Martina Plener wenden, um detaillierte Informationen über Agas Verhalten mit Kindern zu erhalten.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.