🐶Neugieriger Junghund Indigo🧡✨

[Hund: Mischling, 8 Monate]
🐶Neugieriger Junghund Indigo🐕✨
Hallo, ich bin Indigo ein junger, aufgeweckter Rüde mit glänzend schwarzem Fell und einem kleinen weißen Fleck auf der Brust.
Gemeinsam mit meinen Geschwistern bin ich in einem bulgarischen Tierheim aufgewachsen, dabei wünschen wir uns doch alle so sehr ein richtiges Zuhause, in dem wir einfach nur Hundekinder sein dürfen. 🐕💗
Ich bin neugierig, fröhlich und voller Energie. Wenn jemand in unseren Zwinger kommt, freue ich mich so sehr, dass ich gleich aufspringen und spielen will.
Ich liebe es, mit meinen Geschwistern herumzutollen, bin dabei aber auch ganz sanft und verschmust.
Mit anderen Hunden komme ich prima klar, vielleicht wartet ja sogar schon ein Hundefreund auf mich in meinem neuen Zuhause? 🐾😊
Ich bin neugierig und aufgeschlossen auch wenn ich bisher nur das Tierheim kenne.
Ich finde die Menschen richtig spannend und komme gern auf sie zu.
Ich bin offen und lernbereit, und ich wünsche mir von Herzen Menschen, die mir mit Geduld und Liebe zeigen, wie schön das Leben außerhalb der Gitter sein kann. 💕🐶
Wenn du dir vorstellen kannst, einem kleinen Kerl wie mir die große Welt zu zeigen mit Spiel, Spaß, Streicheleinheiten und Geborgenheit dann warte ich schon sehnsüchtig auf dich!
Ich bin bereit, dir mein Herz zu schenken und mit dir zusammenzuwachsen. ✨🐕
Schaut auch gerne auf der Homepage vorbei, hier gibt es immer mal wieder neue Bilder und Videos:
https://www.gluecksritter-fuer-tiere.de/unsere-tiere/indigo-reni/
Dein neugieriger Indigo 🐾🐾
- 🌼 Alter: geboren ca. 11/2024
- 🌼 Geschlecht: männlich
- 🌼 Größe: ca. 50 cm (wenn ausgewachsen)
- 🌼 Versorgung: gechipt, geimpft und kastriert (wenn alt genug), mit EU-Ausweis
- 🌼 Charakter: verspielt, freundlich, neugierig, verträglich mit Hunden
- 🌼 Aufenthaltsort: Bulgarien
💡 Hinweis zu mir: Meine Retter haben mich so gut wie möglich beschrieben, basierend auf dem, was sie vor Ort über mich beobachten konnten.
Aber bitte denkt daran, dass ich mich hier in einer vertrauten Umgebung befinde. Wenn ich zu euch komme, wird alles neu und ungewohnt für mich sein und es kann sein, dass ich mich erst einmal ganz anders verhalte.
Bitte gebt mir Zeit, Ruhe und ganz viel Liebe, damit ich ankommen und mich bei euch sicher fühlen kann. Mit eurer Geduld werde ich zeigen, wer ich wirklich bin. 🐾❤️
Welche Hunderasse steckt in Indigo?
Basierend auf dem glänzend schwarzen Fell, der Körperform und der prognostizierten Größe von 50 cm scheint Indigo zu etwa 40% Labrador-Gene zu haben.
Die länglichen Ohren und die schlanke Körperstruktur deuten auf etwa 30% Windhund-Anteil (möglicherweise Galgo) hin.
Der weiße Brustfleck und die allgemeine Erscheinung lassen auf etwa 30% typische südosteuropäische Straßenhund-Gene schließen.
Dies ist eine Einschätzung basierend auf dem äußeren Erscheinungsbild, da es sich um einen Mischling aus einem bulgarischen Tierheim handelt, kann die genaue Rassenzusammensetzung ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmt werden.
Welches Hundefutter benötigt Indigo?
Als 8 Monate alter Junghund benötigt Indigo spezielles Junghundefutter (Junior) für mittelgroße Rassen, da er voraussichtlich eine Größe von 50cm erreichen wird.
Aufgrund der vermuteten Labrador-Gene und seiner verspielten, energiegeladenen Natur sollte das Futter einen ausgewogenen Proteingehalt von 26-28% aufweisen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin Medium Junior – Josera YoungStar – Bosch Junior Medium
🥫 Ergänzend zum Trockenfutter ist hochwertiges Nassfutter zu empfehlen: – Rinti Junior mit Geflügel – Animonda Gran Carno Junior – Rocco Junior
Da er aus einem Tierheim kommt, sollte die Futterumstellung langsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Die tägliche Futtermenge sollte auf 3 Mahlzeiten verteilt werden, bis er 12 Monate alt ist.
Passt Indigo zu mir?
Als junger, energiegeladener Mischling braucht Indigo ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Spiel, Bewegung und Erziehung aufbringen können.
Seine offene und lernbereite Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der allerdings noch viel Geduld und liebevolle Führung in seiner Entwicklung benötigt.
Da er sehr verträglich mit Artgenossen ist, wäre ein souveräner Ersthund als Sozialpartner optimal, aber auch als Einzelhund kann er bei ausreichender Beschäftigung glücklich werden.
Seine neue Familie sollte Erfahrung im Umgang mit Tierheimhunden haben und ihm die nötige Zeit geben, sich an das Leben außerhalb des Tierheims zu gewöhnen.
Mit seiner verspielten und verschmusten Art passt er sowohl zu Familien als auch zu aktiven Einzelpersonen, die ihm ein strukturiertes Umfeld mit viel Zuwendung bieten können.
Verträgt sich Indigo mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Indigo sehr gut mit anderen Hunden verträglich ist, was er im Tierheim durch das harmonische Zusammenleben mit seinen Geschwistern beweist.
Bezüglich der Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte vor, da Indigo bisher nur im Tierheim lebte.
Seine beschriebenen Charaktereigenschaften als neugieriger, sanfter und aufgeschlossener Junghund lassen jedoch auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen schließen.
Da er sich noch in der Entwicklung befindet und lernbereit ist, könnte er unter geduldiger Anleitung auch an andere Haustiere gewöhnt werden.
Wie reagiert Indigo mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Indigo bisher nur das Leben im bulgarischen Tierheim kennt.
Seine beschriebenen Eigenschaften als sanfter, verspielter und aufgeschlossener Junghund zeigen grundsätzlich positive Voraussetzungen für den Umgang mit Menschen.
Da Indigo noch jung und formbar ist, braucht er in jedem Fall eine geduldige Eingewöhnungszeit und sanfte Heranführung an neue Situationen.
Wie bei jedem Tierheimhund sollten erste Begegnungen mit Kindern unter aufmerksamer Aufsicht stattfinden, bis sich der Hund sicher in seinem neuen Umfeld fühlt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.