HEDDA-berührende ältere Hündin,50 cm

[Hund: MISCHLING, 6 Jahre]
Eine sehr berührende ältere Hündin, die mit der Tierheimsituation offensichtlich vollkommen überfordert ist. Sie wirkte sehr müde und resigniert.
Zunächst wusste sie so gar nichts mit uns anzufangen. Aber nach und nach taute sie immer mehr auf, nahm Leckerchen aus der Hand und war vorsichtig anfassbar.
Wir sind sicher, dass sie in einer ruhigen und verständnisvollen Umgebung schnell auftauen wird. Sie lebt in einem gemischten Rudel und ist dort verträglich.
Hedda ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll. Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Hedda suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind. Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
- BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
- Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
- Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
- Bitte informieren sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Hedda
Geboren ca.: 2018
Größe ca.: 50 cm
Hedda besitzt einen EU-Tierausweis, ist kastriert, gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
Sie wird vor der Ausreise auf gängige Krankheiten per Schnelltest getestet (Ehrlichiose, Leishmaniose, Babesiose, Filarien, Anaplasmose, Borreliose).
Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Welche Hunderasse steckt in Hedda?
Basierend auf den Bildern zeigt Hedda deutliche Merkmale eines Border Collie-Mischlings (ca. 50%), erkennbar an ihrer Kopfform, dem länglichen schwarzen Fell und der weißen Zeichnung an den Pfoten.
Die restlichen Rassenanteile (ca. 50%) könnten von einem Schäferhund-Mix stammen, worauf ihre Größe von 50cm, die Körperstatur und die aufrecht stehenden Ohren hindeuten.
Da es sich um einen Mischling aus einem Tierheim handelt und keine weiteren Details zur Abstammung vorliegen, ist dies nur eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Hedda?
Als 6-jährige Hündin mit einer Größe von 50cm und Border Collie/Schäferhund-Mischlingsanteilen benötigt Hedda hochwertiges Futter für mittelgroße, aktive Hunde.
Da sie aus dem Tierheim kommt und anfangs zurückhaltend ist, sollte das Futter besonders schmackhaft und leicht verdaulich sein, um die Futteraufnahme zu fördern. 🐕
Empfohlen wird Trocken- und Nassfutter mit einem Proteingehalt von 22-26%, angepasst an ihr mittleres Alter und ihre vermutlich moderate Aktivität. 📊
Geeignete Trockenfutter-Marken: Wolfsblut Wild Pacific, Belcando Adult Power oder Josera Balance – alle speziell für mittelgroße, erwachsene Hunde. 🥩
Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch, Animonda GranCarno Adult oder Terra Canis – jeweils in der Variante für ausgewachsene Hunde. 🥫
Die Futtermenge sollte etwa 400-500g pro Tag betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, und kann je nach Aktivitätslevel angepasst werden.
Passt Hedda zu mir?
Hedda sucht ein ruhiges Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern über 30 Jahre, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben können.
Die sensible Hündin benötigt eine geduldige Familie, in der Kinder mindestens 7 Jahre alt sind.
Als verträgliche Hündin kann sie mit anderen Hunden zusammenleben, braucht aber aufgrund ihrer zurückhaltenden Art eine strukturierte und verständnisvolle Umgebung.
Die neue Familie sollte über ausreichend finanzielle Mittel und Zeit verfügen, um Hedda ein langfristiges, liebevolles Zuhause zu bieten.
Hundeerfahrung oder die Bereitschaft zur Hundeschule sind Voraussetzung, um dieser sensiblen Hündin die nötige Sicherheit und Führung geben zu können.
Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage wäre ideal, um der noch etwas scheuen Hündin einen sicheren Rückzugsort zu bieten.
Verträgt sich Hedda mit Katzen und anderen Haustieren?
Hedda lebt aktuell in einem gemischten Rudel und zeigt sich dort verträglich mit anderen Hunden.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Informationen aus der Tierheimsituation vor.
Da sie sich als vorsichtige und zunächst zurückhaltende Hündin zeigt, wäre eine langsame und kontrollierte Zusammenführung mit anderen Haustieren im neuen Zuhause empfehlenswert.
Ihre soziale Verträglichkeit im Rudel lässt auf ein grundsätzlich ausgeglichenes Sozialverhalten schließen, sollte aber im Einzelfall getestet werden.
Wie reagiert Hedda mit Kindern?
Hedda kann grundsätzlich mit Kindern zusammenleben, allerdings sollten diese nicht jünger als 7 Jahre sein.
Da sie sich zunächst sehr zurückhaltend und vorsichtig verhält, braucht sie eine ruhige und verständnisvolle Umgebung, was bei der Integration mit Kindern besonders beachtet werden sollte.
Als ältere Hündin, die momentan etwas resigniert wirkt, benötigt sie einen respektvollen Umgang und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten, besonders wenn Kinder im Haushalt leben.
Für ein harmonisches Zusammenleben ist es wichtig, dass die Kinder bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben oder durch die Eltern entsprechend angeleitet werden können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.